Die Ostschweizer Kulturszene ist lebendig und vielfältig. In unserem Kultur-Ticker informieren wir Sie laufend über Neuigkeiten von Kunstschaffenden und Kulturbetrieben aus der Ostschweiz.
Theater St.Gallen räumt Kostümlager +++ Trap und Hiphop-Party im Gare de Lion Wil +++ 20. St.Galler Festspiele: Vorverkauf ist eröffnet
Das erste Obergeschoss zeigt Originallithografien des deutsch-französischen Malers und Grafikers Hans Hartung aus dem Bestand der Erker-Sammlung im Dialog mit einer Serie von zwölf kleinformatigen Zeichnungen von Beatrice Dörig. Ergänzt wird die Ausstellung mit Grafiken der britischen KünstlerinBild: Pius Amrein
Seine Kolumnen waren geprägt von einer Hassliebe zur «Ostrandzone», die er humorig bis gallig sezierte. Nun erscheinen 70 der 250 Episoden im Format eines Taschenbuchs. Gleichzeitig wird erstmals das Geheimnis um die wahre Identität des Autors gelüftet: Hinter dem Pseudonym steckt Marcel Elsener, der bei dieser Zeitung als Redaktor arbeitet.
Die Performance findet im Rahmen der Ausstellung «Wahrnehmung und Irritation» statt. Darin sind Arbeiten zu sehen von Evelina Cajacob, El Frauenfelder, Christoph Rütimann und Aline Witschi. Ab 18.30 Uhr serviert das Team der Wirtschaft zur Glocke eine Suppe.Aufrecht und kopfüber, in Zeitlupe oder rasant: Im Kunstmuseum Winterthur zeigt der Thurgauer Christoph Rütimann irrwitzige Handläufe aus aller Weltabgeschlossen.
Ihr neues Album heisst «100 Years». Inspiriert von der rauen Wucht früherer Blues-Aufnahmen, erschaffen Race & Russo «handgemachte» Elemente aus rauchigem Gesang, elektrisch verstärkter Mundharmonika, offen gestimmten Gitarren und einem fusswippenden Takt. Gemäss Ankündigung entsteht so eine hypnotische Klangwand, die in Zeit und Raum über den Songs schwebt und Ausdauer, Transzendenz und Erlösung feiert.
Der Titel seines Romans ist ein Begriff aus der Ornithologie, der die Rastlosigkeit von Vögeln vor dem Vogelzug bezeichnet – das Gefühl, dem Lockruf der Ferne kaum noch widerstehen zu können. Und im Umkehrschluss: an einem Ort zu sein, den es zu verlassen gilt, an dem einen nichts mehr hält, der zusehends unwirtlich wird.
Seit 60 Jahren ist die Kellerbühne St.Gallen fester Bestandteil der regionalen Kulturszene und eine wichtige Bühne für das deutschsprachige Kleinkunstschaffen. Sie bietet ihrem Publikum aktuelle Formen des Kabaretts, des Chansons, des Schauspiels und der Literatur. Dazu gehören auch professionelle Eigenproduktionen. Die Kellerbühne wird vom Verein Kellerbühne mit rund 560 Mitgliedern getragen.
Die Ausstellung kann bis Sonntag, 12. Januar, jeweils mittwochs von 12 bis 18 Uhr sowie samstags und sonntags von 11 bis 17 Uhr besucht werden.. An ausgewählten Daten über die Wintermonate spielen DJs oder Bands live und unplugged nach Küchenschluss im Stubenambiente. Zu den Tischen und Stühlen kommen bequeme Sofas hinzu, und in angenehmer Lautstärke werden Funk, Soul, Indie, Disco, House und elektronische Beats zu hören sein. ihre Türen.
Seit Joya Marleens erstem Hit «Nightmare» hat ihre Karriere Fahrt aufgenommen: ausverkaufte Konzerte in der Schweiz und Deutschland, vier Swiss Music Awards und kürzlich eine Europa-Tournee mit dem US-amerikanischen Folk-Trio Mighty Oaks.«Ich mag es kitschig und romantisch»: Die St.Galler Popsängerin Joya Marleen verliebt sich sieben Mal pro Tag – am Samstag tritt sie im Toggenburg auf aus St.Gallen auf der Bühne der Kulturfabrik Industrie 36 in Rorschach.
Als Gäste empfangen die Sinfonics am Sonntag das Orchester des Junior-Band-Camps der Musikschule St.Gallen. Sie werden den Konzertmorgen mit Stücken eröffnen, welche die Kinder im Rahmen eines Musiklagers, ebenfalls unter der Leitung von Michael Wachter, einstudiert haben. ein herausragendes Gesamtwerk oder eine längere Schaffensphase von Kunstschaffenden aus. Die bisherigen Preisträger waren HR Giger , Corsin Fontana , Franz Gertsch , Pipilotti Rist , Rolf Iseli , Beat Zoderer , Annelies Štrba und Gerda Steiner&Jörg Lenzlinger .Christoph Rütimann wurde 1955 in Zürich geboren und ist in Schiers aufgewachsen. Von 1976 bis 1980 besuchte er die Schule für Gestaltung in Luzern. Heute lebt er in Müllheim.
Kompostierbare Outdoor-Jacken und Badehosen aus PET-Flaschen: Neue Ausstellung im Textilmuseum St.Gallen Vor einigen Jahren tourten Bubble Beatz noch mit Baugerüsten, verbeulten Regentonnen und Schrottteilen durch grosse Hallen bis nach China. Nach einer längeren Pause sind sie nun wieder da – diesmal etwas ruhiger und laden das Publikum mit «Schlagzeugs» auch in gediegene Theatersäle ein, darunter ist auch dieKlangskulpturen und wilde Assemblagen im Kunstraum Kreuzlingeneröffnet am 9. November um 18 Uhr eine Doppelausstellung, die ganz im Zeichen der Skulptur steht.
. 2022 tauscht Stefanie Sargnagel das bequeme Wiener Sofa gegen ein Flugticket in die USA ein. In Iowa soll sie an einem College mitten im Nirgendwo Creative Writing unterrichten. In der Kleinstadt Grinnell mit ihren 8000 Einwohnern gibt es ausser endlosen Maisfeldern: nichts. Mit von der Partie ist Musikerin Christiane Rösinger, und gemeinsam machen die beiden sich auf, das Nichts zu erkunden.
Was vor ein paar Jahren mit einer spontanen Tanz- und Klangaktion im Johanneum in Neu St. Johann begann, findet nun seine Fortsetzung in einer gemeinsamen Eröffnungsproduktion für das Klanghaus. Hinter der Koproduktion stecken die beiden künstlerischen LeiterNeben der Tanzkompanie St.Gallen beteiligen sich verschiedene Musizierende, die ihre eigene Volksmusik und Verbindung zu den Alpen pflegen.
von vier Wesen, die im Seitenarm eines Monstermagens gefangen sind und mittels unterschiedlicher Wettbewerbe ihre Freiheit zurückgewinnen müssen. Alle müssen beim Spiel mitmachen, denn nur so können sie aus dieser unheimlichen Welt entfliehen und sich von ihren Zuschreibungen und vorgefertigten Identitäten befreien.
2024 hat Marce Norbert Hörler einen Atelieraufenthalt an der Textile and Design Alliance in Arbon und 2023 am Kunstzentrum Rupert in Vilnius, Litauen erhalten.zurück. Der Song beschreibt, wie ermüdend und anspruchsvoll es sein kann, kleinste Nuancen zu spüren und jeden einzelnen Gedanken zu hinterfragen – es fühlt sich an, als würde man in einem Strudel aus Emotionen und Gedanken versinken.zusammengearbeitet.
. Geradezu rastlos ist die 1980 in Prag geborene Sopranistin mit zahlreichen namhaften Ensembles in Europa und auf dem amerikanischen Kontinent unterwegs. Am, ist sie erstmals in St.Gallen zu hören. Im Zentrum des von ihr eigens für dieses Konzert zusammengestellten Programms steht die, darunter die Psalmvertonung «Herr, wenn ich nur dich hab», flankiert von Werken einiger kongenialer Zeitgenossen des 17. Jahrhunderts.
Die 38-jährige Haensell ist Stipendiatin der Thurgauischen Bodman-Stiftung, Autorin, Übersetzerin und Co-Chefredakteurin des feministischen «Missy Magazines».erhalten eine Auszeichnung für ihre künstlerischen Positionen. Die Werkbeiträge würdigen ihr bisheriges Schaffen und ihre vielversprechenden Entwicklungen, wie die Ausserrhodische Kulturstiftung in einer Mitteilung schreibt.
Das Stück wird von 30. Oktober bis 10. November gezeigt. Eine zweite Vorstellungsserie von «Oh, wie schön ist Panama» folgt im April und Mai 2025.Rotkäppchens vier Jahreszeiten: Das Figurentheater St.Gallen bringt das bekannte Märchen auf die Bühne – ohne Worte und mit ein paar sympathischen Änderungendie Gäste des Wiler Kulturbahnhofs Gare de Lion in die goldene Ära des Rap und Hip-Hop, direkt in die 80er-, 90er- und 2000er-Jahre.
Der Eintritt zum Konzert im Rathaus kostet 30 Franken, ab 18 Uhr wird im Museum ein Einstimmungs-Apéro «zu erschwinglichen Preisen» angeboten, schreibt das Historische Museum Bischofszell.machen schon seit ihrer Kindheit gemeinsam Musik. Heute spielen sie nicht nur in der Popband Panda Lux, sondern bilden auch zusammen das Instrumentalduo.
Die Schau wird am Samstag, 19. Oktober, um 17 Uhr mit einer Performance von Tom Lang eröffnet. Kuratiert wird sie von, den beiden jüngsten Mitgliedern von Videost. Sie halten um 19 Uhr eine Ansprache. Die Ausstellung dauert bis 9. November und ist jeweils donnerstags und freitags von 19 bis 21 Uhr und samstags von 16 bis 20 Uhr geöffnet.
Seit 2017 ist Alice Zeuge vorwiegend mit abstrakter Kunst an Ausstellungen in der Ostschweiz und im Raum Hamburg zu sehen. Die Natur und deren unendlichen Ausdrucksformen fliessen genauso in ihre Bilder ein wie Elemente aus der Mythologie. Diese Faszination entdeckte die Künstlerin in der Ausbildung zur Kunsttherapeutin. Alice Zeuge lebte während rund 10 Jahren in St. Gallen, wo sie ihr eigenes Atelier führte.
Während der 1980er Jahre arbeitete Walther stark mit inszenierten Selbstdarstellungen. «Das Ganze ist ein bisschen Satire, ja vielleicht sogar etwas Persiflage. In liebenswerter Form zeige ich meine Abneigung gegen Strammstehen, Heldentum, Totschiessenlassen und falsches Ehrgefühl.» Pan Walter starb im Alter von 66 Jahren in Bangkok, Thailand.
Sein neuer Film erzählt von Saran und Naran, zwei jungen Frauen in den Zwanzigern, die von der Stadt aufs Land gezogen sind, um in der mongolischen Steppe als Nomadinnen ein neues Leben zu beginnen. Um in der Einöde nicht behelligt zu werden, geben sie sich als Schwestern aus, obwohl sie ein Liebespaar sind. Eines Tages taucht der Ermittler Zorig bei ihnen auf; er ist auf der Suche nach einem Mann, der in ihrer Umgebung spurlos verschwunden ist.
Christoph Keller ist Autor zahlreicher Romane und Theaterstücke. Er wurde im Jahr 2020 für den Roman «Der Boden unter den Füssen» mit dem Alemannischen Literaturpreis ausgezeichnet.«Ist Ihnen das Thema zu wenig wichtig?»: Der St.Galler Autor Christoph Keller lässt in Sachen barrierefreie WCs nicht locker – und schreibt erneut an Stadtrat Buschorden Schweizer Film «Die Herbstzeitlosen».
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Stillsitzen liegt ihm nicht: Philipp Egli, früher Tanzchef am Theater St.Gallen, tanzt wieder selbstSeine bewegte Karriere verlief eher im Zickzack als geradlinig. Nach einigen Jahren bei der Maskentheatergruppe Mummenschanz ist Philipp Egli zum Tanz zurückgekehrt und derzeit mit dem Stück «Ich-Ausplauderungen» auf Tournee – diese Woche in St.Gallen, später in Lichtensteig, Herisau und Trogen.
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Der Sprung vom Dreimeterbrett: Das Theater St.Gallen zeigt den Mutausbruch eines MädchensAm Theater St. Gallen hatte «Spring doch» am Samstag Premiere. Das Kinderstück von Andri Beyeler ist eine Ermutigung, seine Ängste zu überwinden.
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