Umfassende Kontrolle der Tesla-Fabrik beginnt
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Umweltschützer und Anwohner haben nach wie vor Vorbehalte gegen die Autofabrik, vor allem wegen des Verbrauchs und möglicher Verschmutzung von Grundwasser. Vor dem Produktionsstart waren noch nicht alle Vorgaben aus der umweltrechtlichen Genehmigung des Landes umgesetzt. Das kann nach offiziellen Angaben schrittweise geschehen. Die Auflagen für einen sicheren Betrieb ohne unmittelbare Gefahren für die Allgemeinheit und die Umwelt seien aber erfüllt, hieß es.
Die Grüne Liga Brandenburg fordert wegen Unklarheiten nach dem Auslaufen einer wassergefährdenden Flüssigkeit beim Landkreis Oder-Spree die Untersagung der Betriebserlaubnis. In der Lackiererei waren im April nach Behördenangaben 15.000 Liter einer Farbmischung ausgetreten. Beim Verladen der abgepumpten Flüssigkeit liefen zwei bis drei Liter auf die Zufahrt, die gebunden wurden. Die Flüssigkeit gilt als schwach wassergefährdend.
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