Eine Motion im Bundeshaus für die Stärkung von Tempo 50 beeindruckt die Stadtregierung vorerst wenig. Sie will die 30er-Zonen beibehalten.
Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wieEine Motion im Bundeshaus für die Stärkung von Tempo 50 beeindruckt die Stadtregierung vorerst wenig. Sie will die 30er-Zonen beibehalten.Die Interpellanten aus dem Mitte-Links-Lager hatten sich nach den Folgen einer Motion erkundigt, die im März im Bundeshaus überwiesen worden war.
Immer mehr Städte senkten auf wichtigen Teilen ihres Strassennetzes die Maximalgeschwindigkeit von 50 auf 30, um den Lärm zu reduzieren, hiess es in der Debatte. Dieser Entwicklung müssten Grenzen gesetzt werden, damit der Verkehr fliessen könne.Der Berner Gemeinderat hat wenig Verständnis für die Motion, wie er in seiner Antwort deutlich macht. Sie untergrabe die Gemeindeautonomie und gefährde die Verkehrssicherheit.
«Städte und Gemeinden kennen die lokalen Gegebenheiten auf ihrem Gemeindegebiet und die Bedürfnisse ihrer Bevölkerung am besten», schreibt der Gemeinderat. Tatsache sei, dass die Vorteile von Tempo 30 in den städtischen Quartieren sehr geschätzt würden.Die konkreten Folgen der Parlamentsentscheide seien noch nicht absehbar. Zuerst müsse der Bundesrat aufzeigen, wie er die Forderung umsetzen wolle.
Als «verkehrsorientierte Strassen» gelten jene Verkehrsachsen, die in erster Linie auf die Bedürfnisse des Motorfahrzeugverkehrs ausgerichtet sind. Der Städteverband hatte schon im Frühling sein Unverständnis über den Ratsentscheid geäussert. Dieser gefährde die Sicherheit von Kindern und älteren Menschen.
South Africa Latest News, South Africa Headlines
Similar News:You can also read news stories similar to this one that we have collected from other news sources.
Bern: Gemeinderat präsentiert rote Zahlen für 2025Trotz hoher Steuereinnahmen rechnet Finanzdirektor Michael Aebersold für 2025 mit einem Fehlbetrag von 28 Millionen Franken. Auch in den Folgejahren plant er mit roten Zahlen.
Read more »
Einkommensabhängige Gebühren Bern: Gemeinderat sagt NeinDie Stadtberner Grünen wollten die Höhe der Gebühren etwa für Einbürgerungen, Entsorgungen oder Demonstrationen an das Einkommen koppeln. Nun versenkt der Gemeinderat die Idee.
Read more »
Bern: Laute «Popup»-Demo zieht durch BernSamstagnacht zogen rund 500, teils vermummte Leute mit einem Soundmobil durch Bern. Der Umzug verlief friedlich. Es kam zu Sprayereien.
Read more »
Bern BE: Verkehrskontrolle – 26 Personen angezeigt und 12 Fahrzeuge sichergestelltDie Kantonspolizei Bern hat in der Samstagnacht gezielte Verkehrskontrollen in der Region Bern durchgeführt.
Read more »
Abfuhr für Limmattalbahn via Tägerhard: Für Neuenhofer Gemeinderat sind «keine Entlastungen erkennbar»Die Gemeinde lehnt die geplante Linienführung nach Baden ab. Sie hofft auf eine rege Teilnahme der Bevölkerung an der digitalen Mitwirkung an der Gesamtverkehrsplanung, die heute startet. Für was sich Neuenhof erwärmen kann und welche Befürchtungen der Gemeinderat hat.
Read more »
«Wir entschuldigen uns»: Gemeinderat Windisch gesteht Fehler beim Planungsprozess Spinnereibrücke einGemeinderat Windisch gesteht gegenüber dem Einwohnerrat Fehler beim Planungsprozess Neubau Spinnereibrücke ein
Read more »