Ver.di-Chef Frank Werneke erhöht im Streit über Löhne und Gehälter in öffentlichen Dienst den Druck auf die Arbeitgeber. Er verweist auf die hohe Streikbereitschaft aller Mitglieder – auch bei Post und Flughäfen.
In der aktuellen Tarifrunde fordern die Dienstleistungsgewerkschaft Ver.di und der Beamtenbund eine Einkommenssteigerung von 10,5 Prozent, mindestens aber 500 Euro mehr. Die kommunalen Arbeitgeber lehnen das als wirtschaftlich nicht verkraftbar ab.
Der neue Tarifvertrag für die rund 2,5 Millionen Beschäftigten im öffentlichen Dienst soll eine Laufzeit von zwölf Monaten haben. Die zweite Verhandlungsrunde in dem Tarifkonflikt ist für den 22. und 23. Februar in Potsdam geplant.. So fuhren etwa in Essen und Köln keine Busse und Bahnen. In anderen Bundesländern waren für den Tag ebenfalls Aktionen erwartet worden. Bereits in der vergangenen Woche hatte es in mehreren Ländern Warnstreiks gegeben.
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