Taiwan: Demokratie unter Druck

Politik News

Taiwan: Demokratie unter Druck
TaiwanDemokratieChina
  • 📰 swissinfo_de
  • ⏱ Reading Time:
  • 34 sec. here
  • 7 min. at publisher
  • 📊 Quality Score:
  • News: 34%
  • Publisher: 73%

Taiwan hat sich in den letzten 30 Jahren von einer anti-kommunistischen Militärdiktatur in eine Vorzeigedemokratie gewandelt. Die geopolitische Bedeutung Taiwans und die Bedrohung durch China stehen im Fokus.

Wenn Taiwan wählt, schaut die Welt hin. Weniger wegen des demokratischen Prozesses vor Ort, sondern wegen des unfreundlichen Verhaltens des mächtigen Nachbarn China .Bruno berichtet als Globaler Demokratie korrespondent. Er wirkt zudem seit über dreissig Jahren für die SRG als Auslandkorrespondent für das Schweizer Radio und Fernsehen SRF.

Ausserdem ist er Direktor für internationale Beziehungen bei der Schweizer Demokratie Stiftung, Co-Präsident des Global Forum on Modern Direct Democracy und Co-Initiator der Demokratie-Städte.In den letzten 30 Jahren hat sich Taiwan von einer anti-kommunistischen Militärdiktatur in eine Vorzeigedemokratie gewandelt. In der sechzehntgrössten Handelsnation der Welt (die Schweiz ist auf Platz 20) herrscht Frieden und Wohlstand. Die Zukunft Taiwans, das von China bedrängt wird, gilt als geopolitisch entscheidend. Doch: Warum ist das überhaupt so? Was kann Taiwan dagegen tun? Und: Welche ideologische Bedeutung hat Taiwan für den Westen? SWI swissinf

We have summarized this news so that you can read it quickly. If you are interested in the news, you can read the full text here. Read more:

swissinfo_de /  🏆 9. in CH

Taiwan Demokratie China Geopolitisch Bedrohung

South Africa Latest News, South Africa Headlines

Similar News:You can also read news stories similar to this one that we have collected from other news sources.

Billig-Salons setzen traditionelle Coiffeurgeschäfte unter DruckBillig-Salons setzen traditionelle Coiffeurgeschäfte unter DruckIn der Haarschneide-Branche ist die Konkurrenz gross, der Preiskampf unerbittlich – und die Billig-Anbieter sind überall.
Read more »

UBS unter Druck: CEO reagiert cholerisch auf Fragen zur Credit SuisseUBS unter Druck: CEO reagiert cholerisch auf Fragen zur Credit SuisseSeit der Zwangsübernahme der Credit Suisse steht die Führung der UBS unter permanent kritischer Beobachtung und steigendem Erfolgsdruck. Von aussen betrachtet hat dies nun zu einem unguten «Wir gegen die»-Gefühl geführt, schreibt Samuel Gerber in seinem Kommentar auf finews.first. In dieser Rubrik nehmen Autorinnen und Autoren Stellung zu Wirtschafts- und Finanzthemen. Seit Monaten werden Sergio Ermotti die immergleichen Fragen gestellt. Wird der Zwangsverkauf der Credit Suisse (CS) ein Erfolg? Bleiben dabei viele CS-Mitarbeitende auf der Strecke? Und: Ist die «neue» UBS für die kleine Schweiz nicht viel zu gross und gefährlich? Das kann schon nerven. Tatsächlich reagierte der CEO der UBS nun in der jüngsten Fragerunde mit der «NZZ» regelrecht cholerisch. «Es braucht nicht noch mehr teures Eigenkapital. Das zu behaupten, ist reiner Populismus», polterte er zum Thema Eigenmittel
Read more »

Gilbert Clément: Mit 86 Jahren immer noch auf der Alp aktivGilbert Clément: Mit 86 Jahren immer noch auf der Alp aktivGilbert Clément aus Ependes FR arbeitet nach 60 Jahren immer noch auf der Alp Les Craux. Trotz seines hohen Alters hat er seine Arbeit angepasst und genießt die Freiheit auf der Alp.
Read more »

Quinn Slobodian: «Überall diese Löcher in den Staaten»Quinn Slobodian: «Überall diese Löcher in den Staaten»Der Wirtschaftshistoriker Quinn Slobodian erklärt in seinem neuen Buch die Bedeutung der «Zone»: Er zählt mehr als 6000 Gebiete weltweit, die dem Steuerdumping dienen, die Arbeitsrechte schleifen und die Demokratie aushebeln.
Read more »

Butterknappheit in der Schweiz: Importe steigen während der PandemieButterknappheit in der Schweiz: Importe steigen während der PandemieWährend die Schweiz vor 10 Jahren noch rund 10’000 Tonnen Butter exportierte, entwickelte sich Butter seither zu einem raren Gut. In den letzten Jahren reichte die heimische Produktion in der Regel nicht aus und die Nachfrage musste zum Teil mit Importen gedeckt werden. Sinkende Importe… Während der Covid-Pandemie steigerte sich die Nachfrage derart, dass der erhöhte Verbrauch zu leeren Tiefkühlbutterlagern führte und die Importe zwischen 2020 und 2022 durchschnittlich 28-mal höher waren als im vorherigen Jahrzehnt. So wurden letztes Jahr in der Schweiz insgesamt 41’082 Tonnen Butter konsumiert, von denen wurden jedoch nur knapp 34’000 Tonnen mit Schweizer Milch produziert. Seither hat sich die Situation wieder etwas entspannt: Unter anderem wird aufgrund der sinkenden Käseproduktion in der Schweiz wieder mehr Butter hergestellt und so wurden dieses Jahr bislang 3’600 Tonnen Butter importiert – 2’500 Tonnen weniger als im Vorjahr. Saisonale Schwankungen sind beim Butter normal
Read more »



Render Time: 2025-02-26 09:30:36