Die Swisscom hat einen soliden Start ins neue Jahr hingelegt. Der Umsatz sank in den ersten drei Monaten leicht um 0,3 Prozent auf 2,75 Milliarden Franken. Grund für den leichten Rückgang ist der schwächere Euro.
Zu konstanten Währungen wäre der Umsatz um 0,6 Prozent gestiegen, teilte der grösste Telekomkonzern des Landes am Donnerstag in einem Communiqué mit. Im Schweizer Kerngeschäft fiel der Umsatz um 0,6 Prozent auf 2,04 Milliarden Franken. In Italien dagegen konnte die Swisscom zulegen: Der Umsatz der Breitbandtochter Fastweb kletterte um 4,7 Prozent, während der Betriebsgewinn um 1,6 Prozent zulegte.
Auch die Profitabilität blieb robust. Der Betriebsgewinn vor Abschreibungen und Amortisationen nahm um 2,4 Prozent auf 1,16 Milliarden Franken zu. Unter dem Strich erzielte die Swisscom im ersten Quartal einen Reingewinn von 442 Millionen Franken. Das sind 1,1 Prozent weniger als im Vorjahr. Mit den Zahlen hat die Swisscom die Erwartungen der Finanzgemeinde beim Umsatz verfehlt und bei den Gewinnzahlen übertroffen.
Die Ziele für das laufende Jahr bestätigte die Swisscom. Damit peilt der Konzern einen Umsatz von 11,1 bis 11,2 Milliarden Franken und einen EBITDA von 4,6 bis 4,7 Milliarden Franken an. Die Investitionen sollen sich auf rund 2,3 Milliarden Franken belaufen. Wenn diese Ziele erreicht werden, will der"blaue Riese" wieder eine Dividende von 22 Franken pro Aktie bezahlen.
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