Im Nahen Osten ist die angespannte Lage zwischen Israel und Palästina eskaliert. Alle Neuigkeiten und Reaktionen dazu erfahren Sie in unserem Newsblog.
Israel hat nach dem verheerenden Grossangriff der islamistischen Hamas eine komplette Abriegelung des Gazastreifens angeordnet.Es ist die grösste Mobilmachung der Geschichte Israels in so kurzer Zeit.Nach den Terrorattacken von militanten Palästinensern aus dem Gazastreifen in Israel und den anhaltenden Kämpfen im Land bleiben die Schulen in Israel vorerst geschlossen. Das berichteten am Dienstag Medien unter Berufung auf die Armee.
Nach Angaben der israelischen Armee wurden rund 15 Raketen aus dem Nachbarland abgefeuert, vier seien abgefangen und zehn auf offenem Gelände gelandet. Derzeit sind etwa 28’000 Schweizer Staatsangehörige und ihre Familien offiziell in Israel und im besetzten palästinensischen Gebiet angemeldet, wo sie leben und ihren Wohnsitz haben.Bislang sind rund 750 Anrufe bei der Helpline des EDA zur Lage in Israel eingegangen. Die Anfragen kamen von Personen, die sich derzeit vor Ort befinden, von besorgten Angehörigen oder von Personen, die in naher Zukunft eine Reise nach Israel geplant haben.des EDA in Bern wenden .
Nach den Worten ihrer Mutter ist die junge Frau noch am Leben. Sie habe eine schwere Kopfverletzung und sei in einer kritischen Situation, sagte die Mutter in der Videobotschaft. «Man sollte sich nicht über Zuständigkeitsfragen streiten. Man muss schnell handeln, um Shani aus dem Gazastreifen herauszuholen.»
Durch die Abriegelung des Westjordanlands ist der Zugang nach Israel für die palästinensische Bevölkerung in den besetzten Gebieten nicht mehr möglich. Auch Verbindungen zwischen den palästinensischen Städten und Dörfern sind gesperrt, heisst es weiter. Das Spital habe Massnahmen zur Versorgung der kranken Kinder getroffen.
Nous devons lutter de manière intraitable contre le terrorisme, mais ne pas confondre cette lutte avec le droit humanitaire aux populations civiles.«Die von der Hamas nach den Terrorattacken reklamierte Erpressung ist abscheulich und inakzeptabel», sagte Macron. Zu einer möglichen Rolle des Irans bei den Hamas-Angriffen auf Israel wurde er nicht konkret. «Es ist wahrscheinlich, dass die Hamas Unterstützung gehabt hat», sagte er lediglich.
Berichte, dass bewaffnete Palästinenser Hunderte unbewaffnete Zivilisten im Süden Israels erschossen haben, seien verabscheuungswürdig, so die Kommission. Sie verlangte die sofortige und bedingungslose Freilassung der entführten Menschen.Die Spitzen der Koalition in Israel haben sich einstimmig für die Bildung einer Notstandsregierung mit der Opposition ausgesprochen.
הנחתי את המשרד לביטחון לאומי לרכוש למעלה מ 10,000 כלי ירייה! בשלב ראשון ובאופן מיידי נרכשו 4,000 רובי סער ממפעל ישראלי שיחולקו לכיתות הכוננות בדגש על ישובים צמודי גדר/בקו התפר וערים מעורבות - החל מהיום.
Nachdem ein ranghoher Militärsprecher den Palästinensern im Gazastreifen geraten hat, nach Ägypten zu fliehen, geben die israelischen Verteidigungskräfte eine Klarstellung heraus. «Es ist entsetzlich und zutiefst erschütternd, Bilder zu sehen, auf denen von bewaffneten palästinensischen Gruppen gefangen genommene Menschen misshandelt werden», teilte Türk weiter mit. Es gebe auch Berichte, dass Gefangene getötet und ihre Leichen geschändet worden seien. «Zivilisten dürfen niemals als Druckmittel benutzt werden», so Türk weiter.
«Natürlich setzen wir den Kontakt mit den Palästinensern fort», sagte Peskow. Die Verbindungen seien historisch und auf vielen Ebenen etabliert. Auch zu Israel gebe es Kontakte, Russland sei bereit, bei der Lösung des Konflikts zu helfen, betonte der Kremlsprecher. In Israel lebe eine grosse Zahl Russen, weshalb es die Verbindungen zu dem Staat gebe.
Die Bewohner des Gazastreifens können das Gebiet selbst nicht verlassen. Der Küstenstreifen am Mittelmeer ist rund 40 Kilometer lang und zwischen sechs und zwölf Kilometer breit. Er grenzt an Israel, das Grenzzäune errichtet hat und an Ägypten, das seinen einzigen Grenzübergang nach Beschuss aus Israel geschlossen hat.
Hunderte von Terroristen waren am Samstag im Auftrag der im Gazastreifen herrschenden Hamas in einem Überraschungsangriff über die Grenze nach Israel gekommen. Bei den darauf folgenden Angriffen sowie einem Massaker unter Teilnehmern eines Musikfestivals wurden rund 900 Menschen getötet, Männer, Frauen und Kinder. Mehr als 2600 Menschen wurden nach Angaben des israelischen Gesundheitsministeriums verletzt.
Die Wasserversorgung ist eines der grössten Probleme der Gaza-Bewohner. Nach Angaben des UN-Hilfswerks Unicef hat nur jeder Zehnte von ihnen Zugang zu sauberem Trinkwasser.
«Der Rafah-Übergang ist immer noch offen. Jedem, der es schaffen kann, würde ich raten, zu verschwinden», sagte Oberstleutnant Richard Hecht gegenüber ausländischen Reportern. Am Montag warnten ägyptische Beamte davor, die Zivilbevölkerung des Gazastreifens in Richtung der ägyptischen Grenzen zu drängen und verurteilten israelische Aufrufe zur Massenvertreibung.
Mit der Schliessung des Übergangs, gibt es für die Menschen im Gazastreifen derzeit keine Möglichkeiten das Gebiet zu verlassen. Ob humanitäre Hilfslieferungen passieren können, ist derzeit nicht klar.Bis anhin zeigte sich die Basler Regierung bei der Anbringung der Israel-Flagge am Rathaus zögerlich und erntete ordentliche Kritik der SVP dafür. Das hat sich nun geändert.
Sie sollen dort zusammen mit der jordanischen und der US-Luftwaffe an der trinationalen Übung «Desert Air» teilnehmen. Erklärtes Ziel ist der gemeinsame fliegerische Erfahrungsaustausch in der Region. Der Sprecher der Hamas, Ghasi Hamad, erklärte dem Sender BBC am Wochenende, die Gruppe habe direkte Unterstützung für den Angriff vom Iran erhalten. Der Iran habe sich verpflichtet, «den palästinensischen Kämpfern bis zur Befreiung Palästinas und Jerusalems beizustehen». Die Hamas wird von der EU, USA und Israel als Terrororganisation eingestuft.
Anders als die ebenfalls mit dem Iran verbündete Schiitenorganisation Hisbollah im Libanon habe die Hamas sich in der Vergangenheit eine gewisse Unabhängigkeit von Teheran bewahrt. In den vergangenen Jahren habe die Hamas aber von umfangreichen Finanzspritzen sowie technischer Hilfe aus dem Iran bei der Herstellung von Raketen und Drohnen mit modernen Lenksystemen profitiert.
Hunderte von Terroristen waren am Samstag im Auftrag der im Gazastreifen herrschenden Hamas in einem Überraschungsangriff über die Grenze nach Israel gekommen. Bei den darauf folgenden Angriffen sowie einem Massaker unter Teilnehmern eines Musikfestivals wurden rund 900 Menschen getötet, Männer, Frauen und Kinder. Mehr als 2600 Menschen wurden nach Angaben des israelischen Gesundheitsministeriums verletzt.
Bei massiven israelischen Gegenschlägen wurden im Gazastreifen nach Angaben des dortigen Gesundheitsministeriums mindestens 687 Menschen getötet und mehr als 3800 verletzt.Das Hilfswerk UNRWA hat auf X kommuniziert, dass die Massenflucht aus dem Gazastreifen ist in den letzten 24 Stunden eskaliert ist. Momentan befinden sich 180'000 Menschen auf der Flucht - es wird mit einem weiteren Anstieg gerechnet. Davon sind 137'500 in 83 UNRWA-Schulen untergebracht sind.
«Wir konzentrieren uns jetzt auf unsere Offensive im Gazastreifen», sagte Hecht. Die Armee hatte binnen 48 Stunden rund 300'000 Reservisten mobilisiert - die grösste Mobilisierung in der Geschichte des Landes. An der Grenze richtete das Militär seinen Angaben zufolge auch eine «Infrastruktur für künftige Operationen» ein.
Gemäss Hagari sei in den vergangenen Tagen «kein einziger Terrorist über den Zaun eingedrungen.» Weiter fügte er hinzu, dass die Truppen der Combat Engineering weitere daran arbeiten, die Gebiete in der Nähe der Löcher im Zaun zu verminen. Die IDF schätzt, dass sich noch einige wenige Terroristen auf israelischem Gebiet verstecken.Die EU kann sich nicht auf die richtige Reaktion auf den Angriff der Hamas auf Israel einigen.
Shira Kaplan arbeitete für einen israelischen Nachrichtendienst. Er gilt als einer der besten der Welt. Dennoch hat er versagt. Wie konnte das passieren?Nach den verheerenden Angriffen von Hamas-Terroristen auf Israel mehren sich Anzeichen für eine bevorstehende Bodenoffensive Israels im Gazastreifen. Israel ordnete die komplette Abriegelung des nur 40 Kilometer langen und sechs bis zwölf Kilometer breiten Gebietes an, während die Armee 300'000 Reservisten mobilisiert.
Beim am Wochenende begonnenen Angriff der Hamas-Terroristen wurden mindestens 900 Menschen getötet und 2600 Menschen verletzt. Unter den Toten befänden sich auch mindestens elf amerikanische Staatsbürger, erklärte US-Präsident Joe Biden am Dienstag auf der Plattform X. Währenddessen gab es auch im Westjordanland wieder Auseinandersetzungen mit Toten. Auch an Israels Nordgrenze zum Libanon gab es Gefechte, was die Sorge vor einer Ausweitung des Konflikts verstärkte. Israelische Soldaten hätten mehrere Bewaffnete erschossen, die nach Israel vorgedrungen waren, teilte das israelische Militär mit. Die wie die Hamas mit dem Iran verbündete Schiitenorganisation Hisbollah dementierte eine Beteiligung.
Der Ungar Varhelyi hatte die Entscheidung demnach eigenmächtig und voreilig kommuniziert. Ursprünglich soll vorgesehen gewesen sein, zunächst die Mitgliedstaaten zu informieren, damit das Thema dann auch bei dem für diesen Dienstag geplanten Sondertreffen der Aussenminister mit dem EU-Aussenbeauftragten Josep Borrell besprochen werden kann.
Mit der EU-Hilfe für die Palästinenser werden nach Kommissionsangaben vom Montag bislang vor allem die Finanzierung wichtiger Unterstützungsleistungen für die palästinensische Bevölkerung sowie die der Autonomiebehörde gefördert.
Die Hamas, die von den USA, der EU und Israel als Terrororganisation eingestuft wird, hatte am Samstag vom Gazastreifen aus bei einem Grossangriff auf das Grenzgebiet zu Israel das schlimmste Blutbad unter Zivilisten seit Israels Staatsgründung angerichtet. Mindestens 900 Menschen kamen ums Leben, 2600 weitere wurden dabei verletzt.
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