Ab 2025 sollen Rewe und Payback getrennte Wege gehen. Während Payback nun vor einem großen Problem steht, befürchtet der Verbraucherschutz NRW auch für Kund:innen Nachteile.
Wie Handelsexperte Gerrit Heinemann von der Hochschule Niederrhein gegenüber dem""Ich bin sicher, dass andere Partner den Abschied von Payback ebenfalls erwägen, wenn nicht sogar folgen werden."Laut Heinemann seien eigene Treue-Systeme zudem deutlich attraktiver für den Handel, da Kooperationen mit externen Anbietern auch datenschutzrechtlich weniger zulassen würden.
"Wer etwa immer das Gleiche kauft, kriegt darauf womöglich eher keinen Rabatt, dafür aber vielleicht bei einem ähnlichen, aber schlussendlich teureren Produkt."Kund:innen von Rewe und Payback reagierten auf diese Neuigkeiten überwiegend wenig erfreut. Auf empörten sich etwa mehrere Nutzer:innen über das Vorhaben eines eigenen Bonusprogramms und kündigten einen Boykott an. Ein anderer Kunde scherzte zudem, er wolle sich 2025 dann"für die letzten Jahre rächen undNeben Rewe musste allerdings auch Payback etwas Kritik einstecken. So bezeichnete ein Nutzer die Karte ab dem Zeitpunkt der Trennung etwa als nutzlos.
Wie eine Sprecherin von Payback gegenüber"RND" jedoch in Bezug auf die Trennung von dem Supermarkt versicherte, werden. Außerdem könnten Inhaber:innen ihre Payback-Karte auch 2025 noch bei 680 anderen Partnern nutzen. Dennoch könnte mit der Trennung von der Rewe-Gruppe Paybacks Position im Lebensmittelhandel wegbrechen. Laut Schätzungen sollen etwa 17 der 31 Millionen Payback-Karten von dem Supermarkt und dem Discounter stammen.
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