Suella Braverman: Britische Innenministern wettert gegen Migranten

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Suella Braverman wirbt für einen einen härten Kurs gegen Migrantinnen und Migranten. Sie warnt vor einem «Hurrikan», der auf Grossbritannien zukomme.

Sie hat einen kompromisslosen Kurs ihrer Regierung gegen irreguläre Migration gefordert.Mit ihrer Ansprache im Stile einer Wahlkampfrede stellte sich die Innenministerin als Wortführerin des rechten Flügels ihrer Partei dar, der sich den Einsatz für Recht und Ordnung auf die Fahnen geschrieben hat.Suella Braverman ist britische Innenministerin und politisiert am rechten Flügel der Konservativen Partei.

Braverman kritisierte zudem das Human Rights Act genannte Gesetz, das die Menschenrechte aus der Europäischen Menschenrechtskonvention in Grossbritannien verankert. «Ich bin überrascht, dass sie diesen nicht den «Criminal Rights Act» genannt haben», sagte Braverman – auf Deutsch: «Kriminellenrechtsgesetz». Sie betonte, das Land sei verstrickt in ein dichtes Netz internationaler Regeln, die für eine andere Zeit gemacht worden seien.

Während Bravermans Rede wurde ein Mann nach kritischen Kommentaren von Sicherheitskräften aus dem Saal eskortiert. Medienberichten zufolge handelte es sich um Parteimitglied Andrew Boff. Der Nachrichtenagentur PA sagte das Mitglied des Londoner Stadtrats, Bravermans Rede lasse die Konservative Partei trans- und homosexuellenfeindlich wirken. Die Partei trete schon lange für LGBT+-Rechte ein, und die Innenministerin zerstöre diese Bilanz.

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