Lösung gefunden: Italien kündigt Evakuierung von Schweizern aus dem Sudan an.
Die Französin Camille Marquis war ein Jahr für «Médecins Sans Frontières» im Sudan. Am Tag, als sie zu ihrer Familie zurückfliegen wollte, brach der Konflikt aus. SeitherDoch am vergangenen Samstag brachen in verschiedenen Orten des Landes und insbesondere in der Hauptstadt Karthum heftige Kämpfe aus.Auch der Flughafen ist betroffen, Ausländerinnen und Ausländer können derzeit das Land selber kaum verlassen und auch nicht evakuiert werden.
Angesichts der schweren Kämpfe im Sudan bemühen sich viele europäische Länder unter Hochdruck, ihre Bürger aus dem afrikanischen Land in Sicherheit zu bringen. Das US-Militär flog am Wochenende dItaliens Aussenminister Antonio Tajani kündigte am Sonntag an, mehrere Schweizerinnen und Schweizer aus dem Land zu evakuieren.
unter Berufung auf die Nachrichtenagentur Keystone-SDA. Gemäss dem EDA befinden sich rund 100 Schweizerinnen und Schweizer im Sudan.entsandten zwei Flugzeuge der Luftwaffe und einen Airbus A330 nach Jordanien, um für einen möglichen Rettungseinsatz bereit zu sein. Die niederländische Regierung werde alles versuchen, um Menschen aus dem Sudan zu evakuieren, wenn das möglich sei, teilte Verteidigungsministerin Kajsa Ollongren mit.
100 Schweizerinnen und Schweizer harren im Sudan aus. 20 Minuten sprach am Freitag mit dem Leiter des Krisenmanagement-Zentrums des EDA über die Lage im afrikanischen Land.
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