Studie zum Immobilienmarkt - Wohnungsmangel führt zu unfreiwilliger Verdichtung

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Wer eine zahlbare Wohnung sucht, hat es immer schwerer, eine zu finden. Und wer schon lange in denselben vier Wänden lebt, dem droht nun eine höhere Miete. Doch Wohnen ist ein Grundbedürfnis und aus ökonomischer Sicht ein besonderes Gut.

Der Schweizer Wohnungsmarkt sei mit hoher und «historisch einmaliger Geschwindigkeit» vom Überangebot in den Wohnungsmangel gekippt, schreiben die Ökonomen von Raiffeisen Schweiz in der veröffentlichten Studie «Immobilien Schweiz – 4Q 2023». Da trotz grosser Nachfrage das Angebot nicht steige, passiere die raumplanerisch geforderte Verdichtung zwangsweise auf der Nachfrageseite – über den Preis.

Da das neue Raumplanungsgesetz das Einzonen von Bauland erheblich erschwere und teilweise sogar verunmögliche, sollten eigentlich vor allem die Städte verdichtet werden. Doch dies werde durch Einsprachenflut, Überregulierung im Baubereich, Hortung von Bauland, fehlenden Willen zu Aufzonungen in den Grossstädten und zuletzt auch durch steigende Baupreise und Finanzierungskosten erheblich gebremst, heisst es.

Robuster EigenheimmarktAuch zwei Jahre nach dem Ende der Tiefzinsphase trotzen die Preise für selbstgenutztes Wohneigentum der Zinswende. Die Nachfrage ist den Angaben zufolge zwar deutlich geringer als in den letzten Jahren und es finden auch weniger Eigenheimtransaktionen statt. Zudem steigt die Zahl der zum Verkauf angebotenen Objekte weiterhin leicht an, genauso wie die Zahl leerstehender Eigenheime.

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