Am 14. April findet der zweite Wahlgang in die St.Galler Regierung statt. Mit der Sozialdemokratin Bettina Surber bewirbt sich eine Frau aus der Kantonshauptstadt. Wird sie nicht gewählt, ist die Stadt St.Gallen erstmals seit 32 Jahren ohne Vertretung in der Regierung.
Der Hauptstadt droht, nicht mehr in der Kantonsregierung vertreten zu sein – das sagen ehemalige Mitglieder der Regierung dazu Am 14. April findet der zweite Wahlgang in die St.Galler Regierung statt. Mit der Sozialdemokratin Bettina Surber bewirbt sich eine Frau aus der Kantonshauptstadt. Wird sie nicht gewählt, ist die Stadt St.Gallen erstmals seit 32 Jahren ohne Vertretung in der Regierung.Im Stiftsbezirk befindet sich das Regierungsgebäude.
Bis Ende Mai ist mit Fredy Fässler formell noch ein Stadtsantkgaller Mitglied der Regierung.Letztmals ohne Vertretung in der Kantonsregierung war die Stadt St.Gallen in der Legislatur 1992 bis 1996. Der Stadtsanktgaller und langjährige Vorsteher des Finanzdepartements Paul Gemperli war zurückgetreten, die Stadtsanktgallerin Kathrin Hilber noch nicht gewählt. In den 1980er-Jahren waren mit Ernst Rüesch und Paul Gemperli gar zwei Stadtsanktgaller in der Regierung. Jetzt droht nach 32 Jahren ein Vakuu
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