Kurzzeitig galt Bakel Walden als aussichtsreicher Kandidat für das Amt des SRG-Generaldirektors. Nach seiner Absage ist eine Überraschung unwahrscheinlich, aber möglich.
Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wieKurzzeitig galt Bakel Walden als aussichtsreicher Kandidat für das Amt des SRG-Generaldirektors. Nach seiner Absage ist eine Überraschung unwahrscheinlich, aber möglich.An dieser Stelle finden Sie einen ergänzenden externen Inhalt.
Die Theorie verbreitete sich rasch. Die NZZ erwähnte den neuen Kandidaten ebenso wie der «Blick», «20 Minuten», die Zeitungen von CH Media und diese Redaktion. Selbst die Nachrichtenagentur SDA verwies auf Medienberichte, wonach Walden neben SRF-Kulturchefin Susanne Wille zu den aussichtsreichsten Bewerbern zähle. Spekuliert wurde auch über eine Co-Leitung von Walden und Wille.
Recherchen dieser Redaktion zeigen nun: Bakel Walden steht definitiv nicht zur Wahl, weder allein noch im Doppel. Die Medienstelle der SRG bestätigt entsprechende Informationen. Angaben dazu, ob sich Walden zu einem früheren Zeitpunkt für den Posten interessiert hat, macht sie keine.Tatsache ist, dass der öffentlich wenig bekannte Walden sich bei der SRG zu einer zentralen Figur gemausert hat.
Für das Schicksal der SRG dürfte es entscheidend sein, ob es ihr gelingt, in Zeiten der Digitalisierung weiterhin ein breites Publikum zu erreichen. Für manche wäre Walden deshalb eine logische Wahl gewesen. Seine Fürsprecher sagen, der passionierte Marathonläufer sei ein begabter Motivator, habe eine Nase für gesellschaftliche Trends und eine hervorragende Auftrittskompetenz. Er gilt als Vertrauter des jetzigen Generaldirektors Marchand.
Im Gespräch war offenbar auch Patrik Müller, Chefredaktor der CH-Media-Zeitungen. Gegenüber der NZZ dementierte er jedoch Wechselgelüste. Ob am Samstag noch eine weitere Person auf dem Wahlzettel steht, die bislang unter dem Radar der Öffentlichkeit lief, bleibt abzuwarten.ist Autorin im Inlandressort und Mitglied der Tagesleitung. Schwerpunkt ihrer Berichterstattung ist die Gesellschafts-, Gesundheits- und Medienpolitik.
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