Bundeskanzler Olaf Scholz hat eine Zusammenarbeit mit dem Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) vor den Landtagswahlen in Brandenburg, Thüringen und Sachsen ausgeschlossen. Scholz bezeichnet das BSW als ohne Vorschläge für die Zukunft und ohne Plan für Deutschland. Nach seiner Aussage übersteige eine Koalition mit dem BSW 'seine Fantasie'.
Olaf Scholz hat sich gegen eine Kooperation der SPD mit dem Bündnis Sahra Wagenknecht ausgesprochen – trotz Sympathien bei der Taurus-Debatte. strikt abgelehnt. Er betonte die positive Bilanz seiner eigenen Partei, insbesondere das Wirtschaftswachstum in Brandenburg unter Führung der SPD.äußerte Scholz: „Das BSW hat keinerlei Vorschläge für eine bessere Zukunft in den Ländern und keinen Plan, wohin Deutschland steuern soll“.
Kanzler Scholz mit Tesla-Chef Elon Musk bei der Eröffnung der Tesla-Fabrik Berlin Brandenburg vor gut einem Jahr. © Patrick Pleul/dpa/POOL/dpaDie SPD hat in den drei Bundesländern, die im September Landtagswahlen abhalten, – Thüringen, Sachsen und Brandenburg – derzeit wenig Aussicht auf Erfolg. Nur in Brandenburg, wo die Partei aktuell die Schwarz-Rot-Grüne Koalition anführt, liegt sie in den Umfragen mit 17 Prozent vor dem BSW .
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