Angesichts der Belastung der Bevölkerung durch steigende Preise spricht sich die SPD-Vorsitzende Saskia Esken gegen den Plan von Finanzminister Lindner aus, 2023 die Schuldenbremse wieder einzuhalten. Aus der FDP kommt umgehend Widerspruch.
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Allerdings müssten weitere Entlastungen auf den Weg gebracht werden, sagte Dürr. ,Statt linke Tasche, rechte Tasche' müssen wir aber strukturell entlasten", forderte der FDP-Fraktionschef."Wir sollten uns dafür den Abbau der kalten Progression vornehmen und damit direkt und dauerhaft entlasten." Esken hat sich in dem Interview auch zum Vorschlag von Verbraucherschutzministerin Steffi Lemke für ein Moratorium von Gas- und Stromsperren geäußert."Das ist dringend notwendig", sagte Esken. Lemke hatte für den Fall einer weiteren Zuspitzung der Energiekrise angeregt, Bürgerinnen und Bürger vor Strom- und Gassperren bei Zahlungsverzug zu bewahren.
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