Spanien: Bald weitere 10'000 Soldaten und Polizisten im Einsatz

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Heftiger Regen hat in weiten Teilen Spaniens für gefährliche Überschwemmungen gesorgt und dutzenden Menschen den Tod gebracht. Allein in der Provinz Valencia gab es laut Behörden mehr als 70 Tote. Dies sind die Folgen eines bekannten Wetterphänomens.

Das ist passiert: Nach den verheerenden Unwettern in grossen Teilen Spaniens ist die Zahl der Todesopfer auf mindestens 211 gestiegen, die meisten von ihnen in der Region Valencia. Weitere Opfer gab es in den Regionen Andalusien und Kastilien-La Mancha. Noch immer werden Dutzende Menschen vermisst. Es wird mit einer weiter steigenden Zahl von Toten gerechnet.

Am Freitag war die zweithöchste Warnstufe Orange in Kraft gewesen. In der Inselhauptstadt Palma de Mallorca schien vormittags noch die Sonne, aber am Nachmittag setzte dann Starkregen mit Gewittern ein. Am Flughafen Palma führten die Unwetter zum Teil zu mehrstündigen Verspätungen. Am schwersten getroffen habe es aber die Bergkette Serra d'Àlfàbia nördlich von Palma, schrieb die Lokalzeitung «Diario de Mallorca». Dort seien 112.

So kam es zum Unwetter Box aufklappen Box zuklappen Mancherorts fiel innerhalb eines Tages so viel Regen wie sonst in einem Jahr: In einigen Orten der Region Valencia regnete es laut dem spanischen Wetterdienst Aemet bis zu 490 Liter pro Quadratmeter. Der Wetterdienst Aemet gab auch eine Hochwasserwarnung für die gesamte Provinz Castellón heraus, die zur stark getroffenen Region Valencia gehört.

Zudem schickt Spaniens Regierung 5000 Soldaten und 5000 zusätzliche Polizisten in die östliche Region Valencia, wie Premierminister Pedro Sánchez ankündigte. Wegen der schweren Unwetter und Überschwemmungen bot die EU Spanien bereits am Mittwoch Hilfe an. «Wir haben unser Copernicus-Satellitensystem aktiviert, um bei der Koordinierung der Rettungsteams zu helfen. Und wir haben bereits angeboten, unseren Katastrophenschutz zu aktivieren», sagte EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen in Brüssel.

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