Kenneth Law verschickte aus Kanada weltweit «Suizidpakete», auch in die Schweiz. Fachleute warnen und raten Eltern, wachsam zu sein.
eingesetzt werden können. Laws «Suizidpakete» wurden auch an Adressen in der Schweiz verschickt.
Dabei sei das Risiko hoch, dass Jugendliche aus einem Affekt heraus handelten. «Sie nehmen in einem Ausnahmezustand impulsiv etwas ein und bereuen es dann oft. Sie richten dabei Schäden an, die sie nicht beabsichtigt haben. Jedoch sind Krisen gerade bei Jugendlichen bewältig- respektive behandelbar.»In der Schweiz ist die Rate der Suizidversuche und der Selbstverletzungen unter Jugendlichen seit der Corona-Pandemie besorgniserregend angestiegen.
Assistierter Suizid werde in der Schweiz nicht strafrechtlich verfolgt, vieles sei jedoch nicht im Detail geregelt, so Kupferschmid. Er plädiert auch für Verbote von Seiten, die in der Schweiz Chemikalien verkaufen, wie sie auch Kenneth Law vertrieb. «In der Suizidprävention hilft jede Einschränkung von möglicherweise schädigenden Medikamenten und Chemikalien, Suizidversuche zu verhindern.
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