Skiunglück, Tete Blanche Wallis: Vorbereitungen auf Patrouille des Glaciers, Ausrüstung und Wetterwarnung. Was wissen wir bis heute?
Noch immer ist nicht ganz geklärt, wie es zum Unglück an der Tête Blanche kam. Unsere Redaktorin fasst den aktuellen Wissensstand zusammen und weiss aus eigener Erfahrung, wie man sich auf die «Patrouille des Glaciers» vorbereitet.Fünf Personen wurden tot geborgen, die Suche das der sechsten dauert noch an.
Die Verunglückten hatten ein sehr ambitioniertes Ziel, sagt CH Media-Redaktorin Stephanie Schnydrig, die den Fall begleitet. «Wir können davon ausgehen, dass sie alle erfahrene Bergsportler sind. Wir müssen aber auch davon ausgehen, dass sie nicht ausreichend ausgerüstet waren für so eine Tour.» Schnydrig weiss, was es braucht, um an der Patrouille des Glaciers mitzumachen. Vor zehn Jahren hat sie selbst daran teilgenommen. «Das Training kann hierbei viel gefährlicher sein als der Wettkampf selbst, wenn man das Hochgebirge unterschätzt», sagt sie. Dass die sechs Sportler die Gefahr des Wetterumbruchs nicht erkannt oder ignoriert haben, sei eigentlich unverständlich.
Was wissen wir bis anhin über die Verunglückten und die Unglücksursache? Was kritisieren Rettungskräfte? Was wissen wir über die noch vermisste Person? Und wie schauen Vorbereitungen auf den Wettkampf «Patrouille des Glaciers» aus?FCL-Präsident Stefan Wolf spricht über den sportlichen Einbruch – und stellt fest: «Uns bläst ein kühler Wind...
Der FC Luzern schlitterte mit der Niederlage beim Tabellenletzten Stade Lausanne-Ouchy definitiv in die Krise. Präsident Stefan Wolf nimmt Stellung zu den schwachen Leistungen in den vergangenen vier Wochen und dem drohenden Verpassen auch des zweiten Saisonziels.Copyright © Luzerner Zeitung. Alle Rechte vorbehalten.
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