Trotz des Verlustes der Tochter Siemens Energy können die Siemens Aktionäre auf eine höhere Dividende hoffen.
Finanzvorstand erwartet keine Beeinträchtigung durch Verlust von Energy-Tochter – Hoher Cashflow im Geschäftsjahr – Zufrieden mit viertem Quartal
Siemens zahlte für das vergangene Geschäftsjahr eine Dividende von 4,25 Euro je Aktie und schüttete damit 3,4 Mrd. Euro an die Anteilseigner aus. Die Dividendenrendite betrug 2,8%, bezogen auf den Aktienkurs am Tag der Hauptversammlung 2023. Die progressive Ausschüttungspolitik sieht vor, dass die Dividende grundsätzlich jährlich mindestens gleich bleibt und in der Regel erhöht wird.
Er streicht zudem heraus, dass der Konzern im vierten Quartal mit dem Digitalisierungsangebot für die Kunden Erfolge verzeichnet. „Das Software-Geschäft, das sich für das vierte Quartal viel vorgenommen hatte, ist hervorragend unterwegs.“ Im dritten Quartal hatte die Sparte Digital Industries den Software-Umsatz nur um 1% erhöht.
Nach dem Ende des laufenden Geschäftsjahres werde die Siemens AG wie angekündigt ihre Pläne für den Anteilsabbau weiter konkretisieren, fügt Thomas hinzu. Der Buchwert des 25,1-Prozent-Anteils – 6,8% waren im dritten Quartal an den Siemens Pensionsfonds übertragen worden – betrug Ende Juni 2,0 Mrd. Euro. Dies entspricht rund 10 Euro je Aktie. Der Energy-Aktienkurs betrug zum Xetra-Schluss am Mittwoch 12,62 Euro.
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