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Der Schweizer Cup feiert in dieser Saison Jubiläum mit der 100. Austragung. Für den FC Basel steht Spiel 383 in seiner Cup-Historie an und führt ihn ins Solothurnische zum FC Subingen. Cup auf dem Dorf – das ist für FCB-Trainer Fabio Celestini auch wie eine Reise zu den Anfängen: «Dafür liebe ich diesen Wettbewerb.» Spielbeginn auf dem Sportplatz Affolter ist um 16 Uhr und die Aufgabe für den FCB eine Pflichtübung.
Am Freitag geht es für die FCB-Frauen, die nach dem Aus in den Halbfinals Dritter der Vorsaison wurden, mit dem Heimspiel gegen die Young Boys los. Zieht es Thierno Barry schon bald weg vom FC Basel? Diese Frage beschäftigt den Klub und die Anhänger seit geraumer Zeit. Seit Samstag ist die Rede von einem Interesse von Ligue-1-Klub AS Saint-Étienne am Basler Stürmer. Letzterer soll sich in Basel nicht mehr so wohl fühlen wie auch schon.
Die hat er auch am Dienstag erkannt, obwohl die Tessiner in ihrem Thuner Europacup-Asyl das Hinspiel in der Qualifikation zur Champions League gegen Fenerbahce mit 3:4 verloren haben. «Ein klarer Schritt zurück», so das Urteil des Cheftrainers, dem es weiter an Mut, Vertrauen und Selbstverständnis in seinem Team fehlt. Und er fordert: «Wir müssen die defensiven und offensiven Duelle gewinnen. Alles andere ist blabla.» Gegen Lugano hofft er nun darauf, dass es «Klick» macht in seinem Team. 13’500 verkaufte Saisonkarten meldet der FC Basel. Man sei damit, so heisst es, ungefähr auf Vorjahresstand.
Laut SFL wird diese Regel von der ersten Runde an praktiziert, sie schreibt allerdings auch: «Wie und in welcher Form der SFV die ‹Captain only›-Regel schweizweit umzusetzen gedenkt, wird eine Auswertung nach den ersten Runden der SFL zeigen. Die daraus folgenden Massnahmen werden Anfang August kommuniziert.»auf der Torlinie oder im Zusammenhang mit einer offensichtlichen Torchance künftig nicht mehr mit der roten Karte, sondern mit einer Verwarnung geahndet.
Stucki weiter: « Für einen Profi in seinem Alter sind regelmässige Einsätze entscheidend und wir sind überzeugt, dass er bei Yverdon den nächsten Entwicklungsschritt machen wird, um sich beim FCB langfristig durchsetzen zu können.» Der FC Basel 1893 leiht Dion Kacuri für eine Saison zum Westschweizer Superligisten Yverdon Sport FC aus. Eine Kaufoption wurde nicht vereinbart.
Bevor er nun bald für Chelsea auflaufen wird - und einen Acht-Jahres-Deal unterzeichnen soll - richtet er warme Worte an die FCB-Fans: Das Spiel gegen den Challenge-Ligisten auf einem vom Playoff-Halbfinal der Gladiators im American Football beanspruchten Platz im Rankhof brachte vier FCB-Premieren: Die ersten Tore im Testreigen für Thierno Barry und Albian Ajeti, das erste Tor überhaupt für die Profis von Axel Kayombo sowie den ersten Einsatz für Tim Pfeiffer, die neue Nummer 3 im Tor. Der 19-jährige stammt aus Lörrach und ist seit dem vierten Lebensjahr beim FCB.
Bereits an diesem Mittwoch ist Test 3 von 4 angesetzt. Aufgrund der Japankäfer-Bekämpfung wurde die Partie gegen den Challenge-Ligisten AC Bellinzona vom Nachwuchs-Campus ins Stadion Rankhof verlegt, wo allerdings keine Zuschauer Zutritt erhalten.
«Dome», wie er genannt wird, Schmid kam vergangenen Sommer von den Grasshoppers zurück zu seinem Ausbildungsklub, absolvierte 41 Wettbewerbsspiele und ist zu einer Integrationsfigur gereift. Bradley Fink trifft gegen Gornik Zabrze per Kopfball, der diesem sehr ähnlich war.In seinem zweiten Testspiel im Rahmen des Trainingslagers in Tirol hat der FC Basel 24 Stunden nach dem 1:1 gegen Eintracht Braunschweig aus der 2. Bundesliga gegen den polnischen Erstligisten Gornik Zabrze 2:1 gewonnen.
Beide Mannschaften, die auf dem gleichen Vorbereitungsstand sind und am Wochenende 20./21. Juli in die neue Spielzeit starten, begegneten sich auch nach Seitenwechsel auf Augenhöhe. In der 53. Minute war Bradley Fink ein Erfolgserlebnis beschieden, dem er lange Zeit hinterhergelaufen ist. Einen Eckball von Juan Gauto vollendete mit einem perfekten Kopfball zur Führung.
Millar wird nach der Copa kaum zum FCB zurückkehren, nach dem es nach einer guten Saison in der Championship einige Interessenten an ihm gibt.Der FC Basel kann sein drittes und vorletztes Testspiel am kommenden Mittwoch nicht wie geplant auf dem Nachwuchs-Campus austragen. Das ist eine der unmittelbaren Folgen der Japankäfer-Bekämpfung auf den Sportanlagen St. Jakob.
Aufgrund der schwülen Hitze im Inntal hatten sich die beiden Mannschaften auf eine verkürzte Spielzeit geeinigt. Und in den zweiten 40 Minuten flachte das Geschehen bei mehrheitlichem rotblauem Ballbesitz ab. Für die letzten 25 Minuten brachte Fabio Celestini zehn frische Feldspieler, und den Siegtreffer verstolperte zehn Minuten vor dem Ende nach Vorarbeit von Bradley Fink aus zwei Metern Thierno Barry.
forderte vom Kanton, dem Schweizerischen Fussballverband und der Uefa im Hinblick auf die Frauen-Europameisterschaft eine Investitionsbeteiligung für einen Hybridrasen. EM-Fahrer Sigua, der am Sonntagabend von der Bank aus zusehen musste, wie seine georgischen Nationalmannschaft im Achtelfinale gegen Spanien ausschied.
Pepsi kehrte im vergangenen Winter nach einem sechsjährigen Unterbruch mit Stationen beim FC Aarau, dem FC Winterthur, dem FC Vaduz und dem PFC Pirin Blagoevgrad zu seinem Stammverein zurück und verlieh dem Team von Mario Cantaluppi Stabilität im schlussendlich erfolgreichen Abstiegskampf. Während der FCB seiner Nummer 3 bei den Profis, dem Muttenzer Nils de Mol keinen Anschlussvertrag mehr gegeben hat, steht hinter Marwin Hitz und Mirko Salvi U21-Goalie Tim Pfeiffer parat, Tim Spycher wurde nach einer Saison beim FC Baden erneut in die Challenge League ausgeliehen und dahinter hat sich der Solothurner Cyrill Emch gerade als Schweizermeister mit der U19 erste Meriten verdient.
Jovanovic wechselte im Sommer 2023 von Maccabi Tel Aviv zum FCB. Seither kam er für Rotblau 23-mal zum Einsatz, dabei erzielte er je sechs Tore und Assists. In der zweiten Saisonhälfte fiel der 25-jährige Serbe verletzungsbedingt mehrere Wochen aus und konnte sich danach nicht mehr richtig ins Team zurückkämpfen. Beim FCB besitz er noch einen Vertrag bis 2027.
Der FC Basel und die Cheftrainerin des Frauenteams, Kim Kulig, verlängern den ursprünglich bis im Sommer 2025 gültigen Vertrag um zwei weitere Jahre bis 2027. Dies teilt der Klub am Donnerstag mit.Vor einem knappen Jahr trat Kulig beim FCB ihre erste Stelle als Cheftrainerin an. Zuvor war sie Co-Trainerin beim Frauenteam des VfL Wolfsburg gewesen.
«Es ist mir eine Ehre und Freude, mich dem FC Frauenfeld anzuschliessen und dazu beizutragen, die nächste Generation von Fussballtalenten zu formen», sagt Fabian Frei. «Als ehemaliger Junior, welcher auf der Kleinen Allmend das Fussball ABC gelernt hat, möchte ich etwas zurückgeben und den jungen Spielern die bestmögliche Ausbildung bieten». Ab 14. Juni können Saisonkartenbesitzer beim FC Basel ihr Abo verlängern. Ab 6.
«Wir wollen unsere Ungeschlagenheit weiterführen und das letzte Spiel vor heimischem Publikum gewinnen, damit wir einen schönen Abschluss haben», sagt Celestini. Acht Ligaspiele ohne Niederlage in Serie waren dem FCB zuletzt unter Guillermo Abascal im Frühling 2022 gelungen. Gesperrt ist im abschliessenden Spiel zwar niemand. Doch der FCB muss am Dienstagabend ohne die verletzten Mohamed Dräger, Adrian Barisic und Nicolas Vouilloz auskommen.
Nasser Djiga wechselte im September 2023 leihweise zum serbischen Erstligisten und diesjährigen Meister FK Roter Stern Belgrad. Er kam dort in der laufenden Saison auf insgesamt 27 Einsätze, darunter sechs in der Champions League. Der burkinische Abwehrspieler war im Sommer 2021 zum FCB gewechselt und absolvierte insgesamt 22 Pflichtpartien für Rotblau und bringt dem FCB jetzt 2,25 Millionen Euro an Ablöse ein.
Sollte der FCB den Klassenerhalt am Dienstag sichern, fällt eine «Tonne Last» von den Schultern der Spieler und des Trainerteams, wie Celestini sagt: «Die Erleichterung dürfte grösser sein als bei einer Meisterschaft. Denn der Abstieg ist ein Drama für den ganzen Verein. Zweiter werden ist zwar enttäuschend, aber nicht so schlimm», sagt der Trainer, der den Nicht-Abstieg aber nicht speziell feiern will.
Die Basler Torschützinnen waren Emilia Soiron , Fabienne Saladin, Emilia Brunner sowie Lola Almert. Für die U19 geht es am Samstag daheim in der zweitletzten Runde der regulären Saison gegen den FC Luzern weiter.um den Schweizermeistertitel los mit dem Auswärtsspiel beim FC Aarau . Die U17 beginnt die Ausscheidung am selben Tag bei Lausanne-Sport.
«Ich bin dem FC Basel sehr dankbar, dass ich in den vergangenen Jahren viel Spielpraxis sammeln konnte», sagt Szenk in einer, «nun freue ich mich aber, bald wieder zurück beim SC zu sein. Ich bin genau in der Zeit in die Schweiz gewechselt, als der Sport-Club ins Dreisamstadion umgezogen ist. Daher freue ich mich schon jetzt sehr auf die guten Bedingungen und das Stadion.
Der FCB steht nach Platz 3 in der regulären in den Playoff-Viertelfinals, wo er auf den auf den FC St. Gallen trifft. Das Hinspiel in der Ostschweiz findet am Sonntag, 28. April statt, das Rückspiel ist eine Woche später angesetzt.Bevor die letzte Partie der Regular Season durch ist, hat die Swiss Football League bereits die Spieldaten für die Relegation Group terminiert.
- Yverdon und LS-Ouchy planten nicht international und haben ihre Finanzen nicht öffentlich gemacht, Sion als Cuphalbfinalist aus der Challenge League dafür schon
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