Der FC St. Gallen feiert gegen Lausanne-Sport einen 2:1-Heimsieg. Den Weg dazu ebnet eine rote Karte gegen die Gäste.
Der FC St. Gallen bleibt auch im 3. Super-League-Spiel der Saison vor eigener Kulisse ungeschlagen, spielt allerdings einen über weite Strecken lethargischen Fussball. Der Knoten platzt dann ab der 61.
Zwei weitere kalte Duschen folgen für die Gäste aus dem Waadtland kurze Zeit später, immerhin sorgten sie aber kurz vor Schluss für Resultatkosmetik: In der ersten Halbzeit wies noch wenig auf einen Vollerfolg der St. Galler hin, erst nach 45 Minuten wurde Lausanne-Goalie Karlo Letica erstmals ernsthaft geprüft. Und wenige Augenblicke später stand eine Aktion von St. Gallens Schlussmann Lawrence Ati Zigi exemplarisch für den unkonzentrierten Auftritt der «Espen»: Beinahe hätte sein Ausflug nämlich zum Führungstreffer der Gäste geführt.
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