Nachts leuchten sie uns den Weg nach Hause, an manchen Straßen stehen gleich zweimal so viele Straßen-Laternen wie nötig. Was hat es mit den doppelten Leuchten auf sich?
Das Bild rund um Greifswalder, Grell- und Storkower Straße ist seltsam: Wo gewöhnlich eine Straßenlaterne steht, stehen seit einiger Zeit jeweils ein lampenloser Mast daneben.
Grund: Die alten, unverzinkten Stahlmasten aus den 1960er-Jahren sind in die Jahre gekommen und müssen ausgetauscht werden. „Durch die fehlende Verzinkung besteht hier Handlungsbedarf aufgrund von Korrosion“, sagt Jan Thomsen, Sprecher der Verkehrsverwaltung.
Doch die Installation dauert. „Die alten Lichtmasten werden ersetzt, in dem die neuen Lichtmasten zunächst parallel installiert werden“, so Thomsen. „Dann folgt der Netzanschluss, den der Stromnetzbetreiber herstellen muss.“ Erst wenn die neuen Maste an das Stromnetz angeschlossen und in Betrieb gegangen sind, werden die alten vom Netz genommen und demontiert. Mitte Juli soll die Maßnahme abgeschlossen sein.
Die Laternen an der Greifswalder und Storkower Straße wurden bereits 2017 und 2019 auf LED umgestellt. Dieselben Lampen werden auf den neuen Masten installiert. Auch die Grellstraße erhält jetzt LED-Beleuchtung. 2000 Lichtmasten werden jährlich in Berlin überprüft. Zudem findet alle vier Jahre eine Wartung statt. Damit der Hauptstadt allabendlich ein Licht aufgeht.Um diesen Artikel oder andere Inhalte über Soziale Netzwerke zu teilen, brauchen wir deine Zustimmung für
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