Früher gab es in Katastrophenfällen vor allem Sirenen, um die Bevölkerung zu warnen. Heute sollen auch die vielen Internetkanäle genutzt werden.
Einen Tag vor dem bundesweiten Warntag informiert der Berliner Senat über den Stand des Katastrophenschutzes in der Hauptstadt. Innensenatorin Iris Spranger stellt dazu am Mittwoch die Planungen und Maßnahmen für den Fall von Ausnahmeszenarien vor. Dabei könnte es sich um großflächige Stromausfälle, Chemieunfälle oder extreme Unwetter handeln.
Im Vordergrund stehen der Schutz der Bevölkerung, die Möglichkeiten der Alarmierungen, Information und Kommunikation. Vorgestellt werden die örtlichen Anlaufstellen, die Katastrophenschutz-Leuchttürme genannt werden.Bestellen Sie hier kostenlos den täglichen Newsletter der Chefredakteurin
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