Das Ukraine-Update: Russen rücken in Sjewjerodonezk vor, Ukraine beklagt tote Zivilisten in Charkiw und Sumy
dorthin eine Erlaubnis der ukrainischen Behörden notwendig - für fliehende Menschen aber sei ein vorübergehender Aufenthalt auf der Krim straffrei, betonte Wereschtschuk.Im Osten des Landes hat die Ukraine am Montagabend weitere zivile Todesopfer beklagt. Im Gebiet Donezk seien drei Menschen durch russischen Beschuss getötet worden, teilte Gouverneur Pawlo Kyrylenko auf Telegram mit, zwei weitere wurden demnach verletzt.
Auch in Odessa soll es mehrere Verletzte gegeben haben. Dort und in anderen Regionen im Süden der Ukraine griffen russische Truppen am Montag nach Angaben der ukrainischen Agentur Interfax sowie der Online-Zeitung „Ukrajinska Prawda“ innerhalb von drei Stunden 14 Mal mit Raketen an.In der heftig umkämpften Stadt Sjewjerodonezk sind russische Truppen ukrainischen Angaben zufolge in das Industriegebiet vorgedrungen.
Die EU-Kommission hatte am Freitag empfohlen, die Ukraine und Moldau zu Kandidaten für den Beitritt zur Europäischen Union zu ernennen. Die Entscheidung darüber müssen nun die Staats- und Regierungschefs der 27 EU-Länder bei ihrem Gipfel ab Donnerstag treffen.Ukraines Präsident Selenskyj befürchtet in dieser Woche eine gezielte Verschärfung der russischen Aggression.Von den vor dem russischen Angriffskrieg seit dem 24.
Demnach gab es in Bayern die meisten Registrierungen: Hier meldeten sich gut 42.000 Geflüchtete in Jobcentern an. Es folgen Nordrhein Westfalen und Baden-Württemberg . In