Selenski: Herbst entscheidend für weiteren Kriegsverlauf ++ Selenski besteht weiter auf Freigabe weitreichender Waffen

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Seit Ende Februar 2022 führt Russland einen Angriffskrieg gegen die Ukraine. Alle Neuigkeiten und Reaktionen dazu erfahren Sie in unserem Newsblog.

Selenski: Herbst entscheidend für weiteren Kriegsverlauf ++ Selenski besteht weiter auf Freigabe weitreichender Waffen

Der Staatschef dankte dem Militär für ein erfolgreich angegriffenes Munitionslager in Russland. «Das nächste Arsenal in Russland wurde geschädigt und das war ein bedeutendes Arsenal für den Besatzer», unterstrich der Präsident. Zudem hob er hervor, dass dem Geheimdienst SBU ein Schlag gegen ein russisches Arsenal mit taktischen Raketen und Gleitbomben geglückt sei.

Russische Raketen- und Drohnenangriffe zielten wiederholt auf Energieanlagen ab. Ukrainischen Angaben nach wurden dabei seit März Kraftwerksanlagen mit einer Erzeugungskapazität von mehr als neun Gigawatt beschädigt oder zerstört. Deshalb kommt es immer wieder zu stundenlangen Stromausfällen im Land.

Der Krasnodarer Gouverneur Weniamin Kondratjew teilte mit, dass in der Stadt Tichorezk eine Notunterkunft für Menschen eingerichtet worden sei, die ihre Häuser verlassen mussten. Demnach waren mehr als 1200 Menschen betroffen. Was genau brannte und explodierte, sagte er nicht. Ukrainische Medien berichteten unter Berufung auf Militäranalysten, dass ein Depot mit Raketen in Brand geraten sei, darunter auch Lieferungen aus Nordkorea.

In der Nacht meldeten mehrere Regionen der Ukraine erneut Luftalarm wegen russischer Angriffe. Die ukrainische Flugabwehr sprach von 25 Attacken insgesamt. 5 Raketen und 11 Drohnen seien abgefangen worden, hiess es.Russlands Flugabwehr hat nach Angaben des Verteidigungsministeriums mehr als 100 Drohnen in verschiedenen Regionen des Landes abgeschossen.

Ukrainischen Angaben nach können derzeit 1,7 Gigawatt aus der EU und dem südwestlichen Nachbarland Moldau importiert werden. Die Regierung hatte zuvor eine Erhöhung auf über 2,2 Gigawatt als Ziel genannt. Mit von der Leyen sei auch über Schritte gesprochen worden, die dabei helfen sollen, «mindestens ein Viertel unserer Stromerzeugung zu erhalten».

Dem Nachrichtenportal «Ukrajinska Prawda» zufolge soll Umjerow zudem etwa 20 Generäle und hochrangige Mitarbeiter entlassen wollen oder bereits geschasst haben. Weder Umjerow noch Budanow kommentierten die Berichte. Den Unterlagen zufolge wurden bereits Mitte März Massnahmen angeordnet, um die Verteidigung der Grenze zu verstärken. Doch noch im Juni soll es Beschwerden gegeben haben, dass die Einheiten dort durchschnittlich nur 60 bis 70 Prozent ihrer Mannschaftsstärke hatten und vornehmlich aus Reservisten mit schwachem Training bestanden. Ukrainische Einheiten drangen Anfang August in einem Überraschungsangriff in die Region Kursk ein.

Selenski will nach Angaben seines Büros zunächst bei der UN-Generalversammlung in New York sprechen und dort am Rande Gespräche führen. Ausserdem sei neben der Zusammenkunft mit Biden und Harris in Washington ein Treffen mit dem republikanischen Präsidentschaftsanwärter und Ex-Präsidenten Donald Trump geplant.

Eine entsprechende - rechtlich unverbindliche - Resolution haben die Parlamentarier in Strassburg mit 425 Ja-Stimmen, 131 Nein-Stimmen und 63 Enthaltungen angenommen. Das Parlament appelliert darin an alle EU-Staaten, ihre Hilfen für die Ukraine aufzustocken, anstatt sie zu kürzen.

Schon in den vergangenen Jahren wurden einige Städte umbenannt, die an sowjetische Parteiführer erinnerten. So wurde aus der Millionenstadt Dnipropetrowsk - zu Ehren des des damaligen Vorsitzenden des Obersten Sowjets der Ukrainischen Sowjetrepublik, Grigori Petrowski - Dnipro, aus Kirowohrad Kropywnyzkyj und aus Artjomowsk Bachmut.

Das geht aus einem Schreiben des Finanzministeriums an den Haushaltsausschuss des Bundestags hervor, das der Deutschen Presse-Agentur vorliegt. Das Geld diene der Beschaffung militärischer Ausrüstung für die ukrainische Armee - insbesondere bei Luftverteidigung, Drohnen und Schutzausrüstung. Regelmässig komme es zu Stromausfällen und Problemen bei der Wasserversorgung und die Situation könnte sich noch verschärfen, wenn die Tage kürzer und kälter werden. Die Stromversorgung von Krankenhäusern, Schulen und anderen wichtigen Einrichtungen könne im Winter noch stärker beeinträchtigt werden und die Wärmeversorgung der ukrainischen Grossstädte sei gefährdet, teilte die IEA mit.

In der Nacht zuvor war es durch einen ukrainischen Drohnenangriff Medienberichten zufolge zu einer Serie von Explosionen in dem Depot gekommen. Wegen des auf die nahegelegene Stadt Toropez übergreifenden Feuers mussten die Bewohner in Sicherheit gebracht werden. Es gab Behördenangaben zufolge mehrere Verletzte.

Die Lage sei unter Kontrolle, heisst es. Während nach offizieller Darstellung herabstürzende Drohnentrümmer den Brand in der Stadt ausgelöst haben, galt der Drohnenangriff Medienberichten zufolge einem nahegelegenen Munitionsdepot. Die dort ausgelösten Explosionen haben demnach zu dem Feuer geführt. Das ist die dritte Erhöhung der Truppenstärke seit Beginn des von Putin befohlenen Angriffskriegs gegen die Ukraine. Zur Begründung erklärte der Kremlchef damals unter anderem, der geplante Nato-Beitritt der Ukraine gefährde die nationale Sicherheit Russlands. Zu Kriegsbeginn hatte Russland rund eine Million Soldaten unter Waffen.

Akute militärische Fragen dürften nicht ausser Acht gelassen werden, sagte der Präsident. «Natürlich bereiten wir uns auch auf das vor, was Russland als Nächstes in den Kämpfen an der Front tut», sagte Selenski. Die ukrainische Führung arbeite etwa ständig daran, um über genügend Kräfte und Mittel zu verfügen, um Drohnen herzustellen und zu liefern.

Scholz wirbt seit Ende August offen für einen Friedensprozess. Im Juni hatten sich 93 Staaten zu einer ersten Friedenskonferenz in der Schweiz getroffen, zu der Russland aber nicht eingeladen war und die von Russlands wichtigstem Verbündeten China boykottiert wurde. Die Nachfolgekonferenz soll nun mit Russland stattfinden. Ort und Termin gibt es aber noch nicht.Russische Truppen setzten unterdessen im Osten der Ukraine ihre Sturmangriffe fort.

Das System sei darauf angelegt, die Zivilgesellschaft und politische Opposition zu unterdrücken, heisst es in ihrem Bericht. Russische Militärflugzeuge dort zu zerstören, wo sie stationiert sind, sei eine «naheliegende, logische Lösung», sagte Selenski. Den Partnern seines Landes sei bereits mehrfach erklärt worden, warum die ukrainischen Streitkräfte eine ausreichende Reichweite ihrer Waffen benötigten.

Selenski hatte zuletzt mehrfach darauf hingewiesen, dass zugesagte Waffenhilfe der Verbündeten oft mit grosser Verspätung geliefert werde. Dies erschwere die Kriegsführung, vor allem bei der Verteidigung von schwer umkämpften Regionen in der Ostukraine.In dem Interview kündigte Selenski ferner an, er werde in Kürze in Washington einen Siegesplan vorstellen. «Ich habe mehrere Punkte vorbereitet, vier von ihnen sind grundlegend», sagte er.

«Da habe ich Nein gesagt. Und das gilt natürlich auch für andere Waffen, wenn wir sie geliefert hätten, die in dieser weiten Distanz dort hineinschiessen könnten», sagte Scholz. «Das bleibt so. Auch wenn andere Länder anders entscheiden.» Kremlchef Wladimir Putin hatte zuvor erklärt, dass er den Einsatz weitreichender westlicher Präzisionswaffen gegen Ziele tief auf russischem Territorium als Kriegsbeteiligung der Nato werten würde. «Das wird bedeuten, dass die Länder der Nato, die USA, die europäischen Länder mit Russland kämpfen.

Russische Gegenangriffe wiederum drängten demnach die ukrainischen Truppen in der Umgebung der Ortschaft Snagost zurück. Auf einer bei «Deep State» veröffentlichten Karte ist ein tiefer Einbruch in die ukrainischen Verteidigungslinien zu erkennen. Die Angaben konnten unabhängig nicht überprüft werden.

Schon am Vortag hatte Kiew einen Gefangenenaustausch vermeldet. Präsident Selenski sprach von 49 Rückkehrern aus der Gefangenschaft, darunter vielen Frauen. Während die diplomatischen Kontakte auf anderen Gebieten kurz nach Beginn des russischen Angriffskriegs vor mehr als zweieinhalb Jahren abgebrochen sind und es derzeit keine Gespräche über ein mögliches Ende der Kampfhandlungen gibt, funktioniert der Gefangenaustausch weiterhin.

Putin hatte zuvor gesagt, dass der Einsatz weitreichender westlicher Präzisionswaffen gegen Ziele tief auf russischem Territorium als Kriegsbeteiligung der Nato zu werten sei. «Das wird bedeuten, dass die Länder der Nato, die USA, die europäischen Länder mit Russland kämpfen», sagte der Kremlchef auf die Frage eines Journalisten des Staatsfernsehens in St. Petersburg.

Die vom Westen unterstützte Ukraine fordert seit längerem von den USA und Grossbritannien, den Einsatz weitreichender Raketen im russischen Hinterland zu erlauben. Ihr erklärtes Ziel ist es, die russische Logistik zu stören und Militärflugplätze der Luftwaffe weit hinter der russisch-ukrainischen Grenze anzugreifen.

Kurachowe ist eine Kleinstadt südlich von Pokrowsk. Lange Zeit galt Pokrowsk als die Hauptangriffsrichtung der russischen Truppen. Zuletzt konnten die Russen in dem Raum allerdings nur noch wenig Geländegewinne erzielen. Stattdessen verbreiterten sie ihre Angriffsachse Richtung Süden. Ähnlich bedeckt hielt sich Kirby bei der Frage, ob sich eine Erlaubnis des Einsatzes der französisch-britischen Marschflugkörper des Typs Scalp/Storm-Shadow in Russland von einer Erlaubnis für ATACMS-Artillerieraketen aus US-Produktion unterscheide. Auch dazu sagte Kirby, er werde nicht auf hypothetische Fragen eingehe.

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