Rammstein hat wegen der Vorwürfe des Sex-Castings eine Kommunikationsagentur engagiert. Was kann sie korrigieren? Was wäre der Worst Case? Der renommierte Werber David Schärer antwortet.
Die jüngste Meldung im Rammstein-Skandal lautet: Die Band hat eine Kommunikationsagentur engagiert. Hätten Sie diesen Auftrag angenommen, Herr Schärer?
Es kommt einiges zusammen: Casting, Blowjob-Raum, Pornofilm. Gibt es eine Chance, da herauszukommen, im Sinne von: Das ist einfach Rock ’n’ Roll? Mit den sozialen Medien ist die Lage auch für Kommunikationsberater ungleich komplexer geworden. Wie wirkt sich das auf Ihre Arbeit aus?
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