Die Glückskette hat für die Opfer der Überschwemmungen in Pakistan im letzten Jahr bis jetzt rund 5,3 Millionen Franken an Spendengeldern gesammelt. Damit finanzierte sie unter anderem neun Projekte, mit denen über 415'000 betroffenen Menschen geholfen werden konnte.
3,7 Millionen Franken an Helvetas, Save the Children, Solidar Suisse und Terre des hommes geflossen, teilte die Glückskette am Montag mit. Die Partnerorganisationen hätten damit dank der bereits existierenden Strukturen im Land zuerst die Nothilfe für die Opfer und danach auch Wiederaufbauprojekte finanzieren können.Bei den Überschwemmungen im August vergangenen Jahres waren in Pakistan mehr als 1700 Menschen ums Leben gekommen.
Zwei Millionen Häuser, 13'000 Kilometer Strassen, fast 450 Brücken und mehr als 1,6 Millionen Hektaren Agrarland sowie Spitäler und Trinkwasserreservoirs wurden beschädigt oder zerstört. Insgesamt seien 30 Millionen Menschen auf Hilfe angewiesen gewesen, schrieb die Glückskette.Der Monsun hat Pakistan Springfluten und enorme Überschwemmungen gebracht. Über 1000 Menschen sind gestorben, über 33 Millionen sind von der Flut betroffen.
Die Hilfsoperationen laufen. Neben Nahrungsmitteln verteilen Nothilfe-Organisationen auch Hygiene-Kits, Zelte und Paddel an die Menschen in Flutgebieten. Der Monsun hat Pakistan Springfluten und enorme Überschwemmungen gebracht. Über 1000 Menschen sind gestorben, über 33 Millionen sind von der Flut betroffen. Dieses Bild ist in der Provinz Sindh am 28. August aufgenommen worden.
Die Hilfsoperationen laufen. Neben Nahrungsmitteln verteilen Nothilfe-Organisationen auch Hygiene-Kits, Zelte und Paddel an die Menschen in Flutgebieten. Auch die offizielle Schweiz stellte Gelder für Nothilfe zur Verfügung. 2,8 Millionen Franken gingen an die Internationale Organisation für Migration , 200'000 Franken an Helvetas – und 800'000 Franken wurden zur Finanzierung einer Deza-Nothilfeaktion verwendet.
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