Shaqiri macht Shaqiri-Sachen. Granit Xhaka findet einen treuen Begleiter. Und die Schotten sind so freudig erregt, dass sie ihre eigenen Namen vergessen. Die Geschichten einer wilden Nacht in Köln.
Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wieShaqiri macht Shaqiri-Sachen. Granit Xhaka findet einen treuen Begleiter. Und die Schotten sind so freudig erregt, dass sie ihre eigenen Namen vergessen. Die Geschichten einer wilden Nacht in Köln.Von ganz hinten sieht er, wie Xherdan Shaqiri aufzieht.
Seit 2014 hat er an jedem grossen Turnier für die Schweiz getroffen. Eine Statistik, die Shaqiri kennt. Und auf die er «natürlich stolz» ist, wie er sagt. «Es ist nicht das erste Mal, dass ich ein schönes Tor geschossen habe», hält er auch noch fest. Und zudem, dass es «ein wichtiges Tor» war. Nur für den Fall, dass das jemandem nicht aufgefallen wäre.
«Schade», sagt Yakin lieber, «dass wir nicht die Effizienz gehabt haben.» Da muss er an die Chancen von Dan Ndoye denken oder von Zeki Amdouni. Aber ihnen nachtrauern? Nein, das dann doch nicht. «Wir können damit gut leben», berichtet der Trainer. Und das können sie auch, weil sie am Sonntag gegen Deutschland «nicht unter dem Druck stehen, siegen zu müssen».
Aber natürlich wäre Xhaka auch von alleine drauf gekommen, dass er an diesem Abend äusserst regelmässig auf den Mann im dunkelblauen Trikot mit der Nummer 4 treffen würde. «Es ist nicht das erste Mal, dass jemand hinter mir her rennen muss», sagt er. Und verbessert sich dann: «Oder hinterherrennen darf.» Kommt ja schliesslich nicht jeder in den Genuss, einem Granit Xhaka so nahe zu kommen.
«Wir haben uns blamiert vor unseren Fans und unseren Familien.» So sagt es Goalie Angus Gunn noch einmal nach dem Spiel gegen die Schweiz: «Jetzt hoffen wir, dass wir etwas wieder gut machen konnten.» «No Scotland, no party», singen sie. Sie singen es so oft, dass es zum Ohrwurm wird. Und falsch ist es ja auch nicht, zumindest nicht ganz. Was sie an Friedfertigkeit in die Stadt bringen, ist beeindruckend. Die Schweizer geben sich alle Mühe, ebenfalls einen guten Eindruck zu hinterlassen. Das tun sie. Dass sie bei den Hymnen vor dem Spiel nur zweite Sieger sind, ist ihnen nicht vorzuhalten.
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