Schweizer Immobilienmarkt hat sich 2023 merklich abgekühlt

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Zwar hat sich der Schweizer Immobilienmarkt infolge der Zinswende im vergangenen Jahr merklich abgekühlt. Zu einem Einbruch wie in einigen europäischen Ländern ist es aber nicht gekommen.

Zwar hat sich der Schweizer Immobilienmarkt infolge der Zinswende im vergangenen Jahr merklich abgekühlt. Zu einem Einbruch wie in einigen europäischen Ländern ist es aber nicht gekommen.Der Schweizer Immobilienmarkt sei in einem Zwischentief, heisst es in einer Mitteilung des Immobilienberatungsunternehmens IAZI vom Freitag. Investitionen in Immobilien machten sich noch bezahlt, doch von den Performancezahlen während der Tiefzinsphase sei der Markt nun weit entfernt.

Grund dafür ist die stark verminderte Wertentwicklung von -0,6 Prozent . Bei Geschäftsliegenschaften kam es zu Abwertungen um 1,5 Prozent und bei gemischt genutzten Liegenschaften um -0,6 Prozent . Dagegen gewannen Wohnliegenschaften noch leicht an Wert. Positive Wertentwicklungen im Wohnbereich gab es nur noch in den Kantonen Zug und Zürich . Dagegen wurden sie in Glarus um 2,5 Prozent abgewertet.In sämtlichen Kategorien zogen die Mieten ab.

Deutlich stärker gestiegen sind die Angebotsmieten mit schweizweit +6,4 Prozent. Am höchsten war der Anstieg in Zürich , gefolgt vom Tessin und vom Kanton Genf .Derweil sind die Leerstände sowohl bei Wohnliegenschaften als auch im Bürobereich erneut gesunken, insgesamt um -0,4 Prozentpunkte auf 3,8 Prozent . Am meisten freie Wohnungen gibt es in den Kantonen Jura , Tessin sowie Solothurn , Basel-Land und Wallis .

Weiterhin hoch sind die Leeerstände bei Geschäftsliegenschaften So verzeichneten Basel-Landschaft und Genf im Vergleich zu Zürich hohe Leerstandziffern. Dabei gilt das Motto «Lage, Lage, Lage» auch in Kantonen mit tiefem Leerstand wie Zürich. Hier gibt es punktuell deutliche Ausreisser nach oben:. Winterthur , Opfikon , Schlieren oder Wallisellen . In der Romandie verzeichneten Meyrin und Morges Spitzenwerte .

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