Auf dem Militärflugplatz in Dübendorf haben Studierende der ETH Zürich und der Hochschule Luzern mit ihrer Bolide Marke Eigenbau den Weltrekord in Beschleunigung gebrochen.
Quelle: ETH Zürich
Einem ambitionierten Team aus Ingenieuren, Elektrotechnikern und vielen Freiwilligen der ETH Zürich und der Hochschule Luzern unter dem Mantel des Akademischen Motorsportvereins Zürich ist es gelungen, mit einem einsitzigen Rennwagen den Beschleunigungs-Weltrekord aufzustellen. Dem Gefährt mit dem Namen «mythen» reichte dafür auf dem Militärflugplatz in Dübendorf ZH eine Strecke von 12,3 Metern Länge, wie die ETH Zürich am Dienstag mitteilte.Der bisherige Weltrekord von 1,461 Sekunden von einem Team der Universität Stuttgart wurde damit um mehr als ein Drittel unterboten, wie die Eidgenössische Technische Hochschule Zürich am Dienstag mitteilte.
Damit das Auto beim schnellen Start nicht abhebt, haben die Studierenden eine Art Staubsauger entwickelt, der das Fahrzeug an den Boden saugt. Konzipiert und gebaut wurde der Bolide von rund 30 Studierenden des Akademischen Motorsportvereins Zürich . Es ist nach 2014 und 2016 bereits das dritte Mal, dass der AMZ den Beschleunigungs-Weltrekord aufstellt.
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