1992 will die Schweiz mehr Einfluss in der internationalen Politik erhalten: Sie schart mehrere zentralasiatische Länder um sich – und stösst die USA vor den Kopf.
So hatte man Otto Stich noch nie gesehen: in blau glänzender Seidenrobe und mit Krummdolch am Gurt. Das Bild, aufgenommen im April 1993, zeigt den Vorsteher des Eidgenössischen Finanzdepartements auf Besuch in Buchara, der alten Handelsmetropole an der Seidenstrasse in Usbekistan.
Das zeremonielle Prachtgewand wollte zwar nicht recht zum «Sparonkel der Nation» passen, wie man Stich zu Hause nannte. Und doch zeigt sich daran eindrücklich, wie sich der Spielraum der schweizerischen Aussenpolitik nach dem Kalten Krieg erweiterte: Ausgerechnet ein Vertreter der kleinen Schweiz wurde in Zentralasien empfangen wie ein morgenländischer Fürst.
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