Erst haut FCL-Mehrheitsaktionär Bernhard Alpstaeg verbal auf Sportchef und Präsident ein, dann blamieren sich Basel und der FCZ im Europacup.
Luzerns Mehrheitsaktionär Bernhard Alpstaeg holt in einem Interview mit dem «SonntagsBlick» zum Rundumschlag aus – er liefert weder Begründungen noch Belege.Es ist keine gute Woche für den Schweizer Fussball. Sie beginnt am vergangenen Sonntag mit einem Interview von Bernhard Alpstaeg im «SonntagsBlick». Alpstaeg hat sich mit seinem Bruder ein Baustoffimperium aufgebaut, die Firma macht 1,3 Milliarden Franken Umsatz.
Vor Jahren sagte Alpstaeg in dieser Zeitung: «Ich bin ein Baumensch. Wissen Sie, Baumenschen haben eine direkte Sprache.» Bauarbeiter dürfen sich freuen, mit dem 77-Jährigen verglichen zu werden. Und der FCL darf sich freuen, einen solchen Mehrheitsaktionär zu haben.Die Woche geht schlecht weiter.
Zürcher und Basler mögen sich nun darüber streiten, wer sich am Donnerstag mehr blamiert hat. Spielerberater Philipp Degen gibt sich dazu her, beim TV-Sender Blue als Experte aufzutreten, obschon er der Zwillingsbruder des FCB-Präsidenten David ist. Immerhin lässt er verlauten, er hätte zur Pause gleich zehn Spieler ausgewechselt. Alex Frei begnügt sich mit vier Wechseln, weil ja insgesamt nur fünf erlaubt sind. Die Wirkung ist null.
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