Schweizer Bevölkerung kritisch gegenüber Künstlicher Intelligenz in der Nachrichtenproduktion

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Schweizer Bevölkerung kritisch gegenüber Künstlicher Intelligenz in der Nachrichtenproduktion
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Eine repräsentative Befragung des Forschungszentrums Öffentlichkeit und Gesellschaft (FÖG) der Universität Zürich zeigt, dass die Schweizer Bevölkerung dem Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) in der Nachrichtenproduktion kritisch gegenübersteht. Nur knapp ein Drittel der Befragten würde Beiträge lesen, die vollständig von KI geschrieben wurden.

Die Schweiz er Bevölkerung steht dem Einsatz von Künstlicher Intelligenz in der Nachrichten produktion kritisch gegenüber. Das zeigt eine repräsentative Befragung des Forschungszentrums Öffentlichkeit und Gesellschaft der Universität Zürich.

Bei Texten, die von Medienschaffenden ohne Einsatz von KI geschrieben werden, liegt die Bereitschaft hingegen bei 84 Prozent. «Für das Publikum ist die Rolle von Journalisten in der Berichterstattung nach wie vor zentral», sagte dazu FÖG-Forschungsleiter Daniel Vogler bei der Präsentation der Studie vor den Medien in Zürich.

Bei News zu Wetter, Sport oder Börsenkursen ist die Akzeptanz gegenüber KI grösser als bei News zu Politik, Wirtschaft oder Wissenschaft. Über 80 Prozent der Befragten wollen, dass mit KI produzierte Medieninhalte entsprechend deklariert werden.

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