Ruslan Stefantschuks Besuch im Bundeshaus verlief nicht ohne Nebengeräusche. Vor den Medien sprach er über mögliche Verhandlungen mit Russland und seine Erwartungen an die Friedenskonferenz. Der Ticker zum Nachlesen.
Ruslan Stefantschuks Besuch im Bundeshaus verlief nicht ohne Nebengeräusche. Vor den Medien sprach er über mögliche Verhandlungen mit Russland und seine Erwartungen an die Friedenskonferenz. Der Ticker zum Nachlesen.An dieser Stelle finden Sie einen ergänzenden externen Inhalt.
Nach rund 40 Minuten geht die Medienkonferenz mit dem ukrainischen Parlamentspräsidenten Ruslan Stefantschuk zu Ende. Er bedankt sich bei den Anwesenden für das Interesse und verabschiedet sich.«Der Aggressor muss für den Schaden bezahlen», sagt Stefantschuk. Die Frage, wie das genau passieren soll, kann er aber nicht beantworten. Das müsse später auf parlamentarischer Ebene besprochen werden, sagt er bloss.
Ist es sicher für Ukrainerinnen und Ukrainer, in aktuell nicht direkt umkämpfte Gebiete in der Ukraine zurückzukehren, will eine Journalistin noch wissen. Viele Ukrainerinnen und Ukrainer seien nicht in ihre Heimat, sondern an sicherere Orte in der Ukraine gezogen, sagt Stefantschuk. «Aber es gibt keinen einzigen Ort in der Ukraine, der zu 100 Prozent sicher ist.»«Die Mehrheit des Ratsbüros hat so entschieden», sagt Nussbaumer.
Das Video von Nau.ch zeigt, wie sich Aeschi gegen zwei bewaffnete Bundespolizisten wehrt, die ihn von der Treppe im Bundeshaus-Foyer abdrängen wollen. Vor dem Beginn der Ukraine-Friedenskonferenz auf dem Bürgenstock in Nidwalden am kommenden Wochenende herrscht auch im Bundeshaus höchste Sicherheitsstufe, zumal beim Besuch des ukrainischen Parlamentspräsidenten Stefantschuk bei Nationalratspräsident Eric Nussbaumer.
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