Seit dreieinhalb Jahren sind Teile des UNESCO-Weltkulturerbes im Landschaftspark Klein-Glienicke gesperrt. Offiziell heißt es, um Besucher nicht zu gefährden. Es könnten Äste herunterstürzen und Bäume umkippen. Aber das ist nur die halbe Wahrheit ...
Rot-weiße Flatterbänder, Metallgitter und – jetzt neu – dauerhafte Holz-Drahtgitterzäune blockieren weitläufige Areale des 116 Hektar großen Schlossparks. Gäste unerwünscht!
Der Landschaftspark Glienicke sei „nicht nur Welterbe, sondern auch ein bedeutender Naturraum mit dem höchsten europäischen Natur- und Vogelschutzstatus“.Foto: Christian Lohse
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