Schaffe, schaffe, Häusle drucke: Wie Wohnen künftig günstig werden könnte

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Schaffe, schaffe, Häusle drucke: Wie Wohnen künftig günstig werden könnte
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Die Zukunft des Sozialbaus könnte eng mit dem technischen Fortschritt verbunden sein. Das Land Nordrhein-Westfalen fördert mit rund 1,7 Millionen Euro in

Lünen im Ruhrgebiet zur Zeit Deutschlands erste Sozialwohnungen im 3D-Druckverfahren„Mit dem ersten öffentlich geförderten Mehrfamilienhaus bringen wir in Nordrhein-Westfalen bezahlbares Wohnen und innovatives Bauen unter ein Dach“, sagte NRW-Bauministerin Ina Scharrenbach am Montag bei einem Baustellenbesuch.Mehr als drei Viertel des Geldes stammen aus dem Programm der öffentlichen Wohnraumförderung.

Mit dem Projekt will Nordrhein-Westfalen das Potenzial des Verfahrens im Bereich des sozialen Wohnungsbaus ausloten. Die Erfahrungen, die man beim Bau der sechs Wohneinheiten sammele, sollen auch als Grundlage für die Planung und wirtschaftliche Betrachtung von Folgeprojekten dienen.Geringverdiener immer chancenloser: Hamburgs traurige Sozialwohnungs-Bilanz

Die ersten beiden Geschosse des dreistöckigen Baus werden mit einem 3D-Drucker errichtet: Dessen gewaltige Düse trägt computergesteuert speziellen Beton in zentimeterdicken Schichten auf. Dafür braucht der Drucker nach Angaben des ausführenden Unternehmens insgesamt knapp 100 Stunden reine Druckzeit, was gegenüber konventionellen Verfahren eine enorme Zeitersparnis bedeute.

Das Dachgeschoss wird in Holz-Hybrid-Bauweise errichtet. Für Fundament und Decken kommen konventionelle Verfahren zum Einsatz. Bezugsfertig soll das Haus in einem Jahr sein.

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