Isolation, Hunger, Tod: Zwei Monate härtester Abriegelung haben Chinas Weltmetropole erschüttert. Hören Sie, warum dennoch viele Bewohner den strikten Corona-Kurs unterstützen.
war dieses Frühjahr zwei Monate lang eine Geisterstadt. Straßenzüge waren mit Sperrwänden abgeriegelt, niemand durfte seine Wohnung ohne Erlaubnis verlassen. Es war ein humanitäres Desaster, das die dystopische Seite von Pekings Null-Covid-Politik offenbart hat.
Nun ist Georg Fahrion, China-Korrespondent beim SPIEGEL, zum ersten Mal seit dem Lockdown wieder nach Shanghai gereist und hat dort Menschen getroffen, die traumatisiert und verunsichert sind. Im Podcast beschreibt er, was der Lockdown für sie verändert hat und warum ein Ende der Null-Covid-Strategie längst nicht in Sicht ist.erscheint jeden Morgen bei SPIEGEL+ und auf Audible. Als Abonnent von SPIEGEL+ hören Sie die neuesten Folgen werktags ab sechs Uhr. Außerdem fassen wir fürs Wochenende die besten Momente der zurückliegenden Folgen zusammen.
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