Region Saporischschja: Russland ordnet Evakuierung von Gebieten in Frontnähe an
Die russische Führung evakuiert mehrere Siedlungen in der Nähe der Kriegsfront. Das berichten mehrere Nachrichtenagenturen unter Berufung auf den Gouverneur der Region. Es soll sich dabei um 18 Siedlungen in der Region Saporischschja handeln. Familien mit Kindern und ältere Menschen sollen aus den Gebieten gebracht werden. Grund sei der zunehmende Beschuss von ukrainischer Seite.
Die ostukrainische Stadt Bachmut wird seit Monaten gemeinsam von der russischen Armee und der Wagner-Truppe angegriffen. Inzwischen kontrollieren die Angreifer eigenen Angaben nach rund 85 Prozent des Stadtgebietes.Die russischen Sicherheitskräfte dürften nach Ansicht britischer Geheimdienstexperten nicht in der Lage sein, das weitläufige Eisenbahnnetz des Landes vor Angriffen zu schützen.
Kasparow, der am Donnerstag beim Ludwig-Erhard-Gipfel am Tegernsee mit dem „Freiheitspreis der Medien“ ausgezeichnet wurde, sieht im Fall eines Endes des Ukraine-Krieges und einer Niederlage Putins „dramatische Konsequenzen“ für Russland. „Wir wissen aus der russischen Geschichte, dass, während ein Krieg erfolgreich geführt wird, die Leute Konsequenzen ertragen und Opfer akzeptieren können“, sagte der 60-Jährige.
Seit dem Jahr 2015 sind möglicherweise hunderttausende Kinder aus russisch besetzten Gebieten in der Ukraine nach Russland verschleppt worden. Dies erklärten drei von der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit eingesetzte Experten am Donnerstag in Wien."Es scheint einen Plan zu geben, die Kinder in großem Stil zu assimilieren", sagte die Expertin Veronika Bilkova vor Journalisten.
Typ Bayraktar abzuschießen. „Es ist schade, aber so ist die Technik, und solche Fälle kommen vor“, hieß es in der auf Telegram verbreiteten Erklärung.In der ukrainischen Hauptstadt Kiew und Umgebung ist am Donnerstagabend wegen eines unbekannten Flugobjekts kurzzeitig Luftalarm ausgelöst worden. Im Stadtzentrum waren Explosionen und Gewehrfeuer zu hören, wie Bewohner berichteten.
Odessa war bis zum Beginn des russischen Angriffskriegs der größte ukrainische Hafen und ein weltweites Drehkreuz für Schmuggler. Seit Kriegsbeginn wurde Odessa mehrfach angegriffen.Nachdem nach außen gedrungen war, dass Selenskyj Berlin im Mai besuchen will, ermittelt jetzt die Berliner Polizei wegen Geheimnisverrats. In einer Mitteilungheißt es konrekt, dass ein Fachkommissariat des Landeskriminalamtes Ermittlungen wegen Verdachts des Geheimnisverrats eingeleitet hat.
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