Die spdde-Vorsitzende Esken hat Altkanzler Schröder wegen seiner anhaltenden Tätigkeit für russische Staatsunternehmen zum Parteiaustritt aufgefordert.
Der frühere Bundeskanzler Gerhard Schröder weigert sich bislang trotz des russischen Angriffskrieges auf die Ukraine seine Posten in russischen Engergieunternehmen aufzugeben.
Leider sei Schröder nicht dem Rat der SPD-Spitze gefolgt, seine Mandate bei russischen Konzernen wegen des Kriegs gegen die Ukraine niederzulegen. Esken betonte, Schröders Verteidigung des russischen Staatschefs Putin gegen den Vorwurf der Kriegsverbrechen sei regelrecht absurd. Ihren Angaben zufolge werden mehrere Anträge auf einen Parteiausschluss des Altkanzlers geprüft.
Schröder ist unter anderem Aufsichtsratschef beim staatlichen russischen Energiekonzern Rosneft. Er gilt zudem als Freund von Präsident Putin. Am Wochenenende hatte er es in einem Interview mit der"New York Times" erneut abgelehnt, von dem Posten zurückzutreten. Wörtlich sagte er:"Ich mache jetzt nicht einen auf mea culpa." Das sei nicht sein Ding.
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