Russischer Oligarch finanzierte Schweizer Batterie-Firmen mit Hunderten Millionen Franken

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Der russische Oligarch investierte mehrere Hundert Millionen Dollar in eine Batterie-Entwicklung. Nun hat er bei der Basler Firma Innolith still und leise den Strecker gezogen.

Russischer Oligarch finanzierte Schweizer Batterie-Firmen mit Hunderten Millionen Franken – jetzt ist der Traum geplatzt

Auf Anfrage ist vom Innolith-Geschäftsführer Konstantin Solodovnikov keine Antwort zu erhalten, doch die Batterie-Träume scheinen geplatzt. Gemäss eigenen Angaben auf der Website des Unternehmens hat das Unternehmen bisher 120 Millionen Dollar verschlungen. Beim Geldgeber handelt es sich um den schillernden russischen Oligarchen Dmitry Rybolovlev.Sein Batterien-Engagement hat Rybolovlev klandestin behandelt.

Dass der von Innolith mehrfach angekündigte Durchbruch sich doch nicht realisieren wird, hatte sich indirekt abgezeichnet: Seit gut einem Jahr werden keine «Erfolgsmeldungen» mehr publiziert. Die letzte enthielt die Ankündigung, mit mehreren Partnern werde nun eine deutlich günstigere Batterie für die E-Mobilität an den Start gebracht. Der Ausbruch der Batterie-Revolution schien dank Innolith bloss eine Frage der Zeit.

Die Verluste haben sich im Verlauf der vergangenen 20 Jahre summiert. Zu den verlorenen 60 Fortu-Millionen kommen rund 350 Alevo-Millionen sowie nun 120 Innolith-Millionen. In welcher Form die vorhandenen Patente verwertet werden, ist derzeit nicht absehbar. Aus den Patentregistern ist allerdings zu entnehmen: Forschende, die zum Teil schon zu Fortu-Zeiten involviert waren oder dann mit Alevo dazustiessen, haben mittlerweile als Privatpersonen eigene Weiterentwicklungen patentieren lassen.

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