»White Cunt« oder »wyd kant«? Nach dem Halbfinale der Rugby-WM gab es Rassismus-Vorwürfe gegen einen südafrikanischen Spieler. Nun meldet sich der Weltverband: Es gebe keine Beweise für ein Fehlverhalten.
Der südafrikanische Rugbyprofi Mbongeni Mbonambi darf am WM-Finale teilnehmen. Wie der Rugby-Weltverband mitteilte, wurden keine Beweise dafür gefunden, dass sich der Hooker im Halbfinale gegen Englands Tom Curry rassistisch geäußert hätte. Curry hatte Mbonambi vorgeworfen, ihn während des Spiels als »white cunt« bezeichnet zu haben .8 seconds in is the audio. Bongi is shouting ‘wit kant’. White side.
An dieser Stelle finden Sie einen externen Inhalt von Twitter, der den Artikel ergänzt und von der Redaktion empfohlen wird. Sie können ihn sich mit einem Klick anzeigen lassen und wieder ausblenden.Nach dem Spiel soll Mbonambi dem Engländer den Handschlag verweigert haben. Curry hatte in einem Interview nach dem Spiel betont, dass zwischen den beiden während der Partie etwas vorgefallen sei, wollte es auf Nachfrage aber nicht konkretisieren.
Das Finale zwischen Südafrika und Gegner Neuseeland findet am Samstag im Stade de France bei Paris statt . Die jüngsten vier WM-Titel haben die zwei Nationen pari untereinander aufgeteilt.Auf diesem Gerät weiterlesen
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