Seit der Zinswende verdienen die Schweizer Finanzinstitute wieder kräftig. Die Gebühren für ihre Kundinnen und Kunden haben sie aber nicht gesenkt. Verantwortlich dafür ist nicht zuletzt der fehlende Wettbewerb.
Trotz kräftigen Gewinnen: Die Banken haben wenig Anreize, die Auswirkungen der Zinswende vollumfänglich an ihre Kundinnen und Kunden weiterzugeben.Die Zinswende im September 2022 hat den meisten Geldhäusern satte Mehreinnahmen beschert. Kundinnen und Kunden erreicht dies aber nur beschränkt. Zwar erhöhen verschiedene Banken seit dem vergangenen Herbst schrittweise ihre Sparzinsen.
Meierhans ist zudem beim Staatssekretariat für Wirtschaft vorstellig geworden. Er hat ihm seine gesamten Erkenntnisse übergeben. Das Staatssekretariat könnte nun laut Meierhans einen Musterprozess gegen eine Bank anstrengen. Zugute kommt den Banken eine gewisse Trägheit der Schweizer Kundinnen und Kunden. Sie wechseln ihre Hausbank nur selten, da dann Daueraufträge erneuert, neue Zahlungsdaten hinterlegt und dem Arbeitgeber ein neues Lohnkonto mitgeteilt werden muss. Dieser Aufwand schreckt viele ab.
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