Seit über zwei Jahren wartet Valentino Rossi auf einen Sieg in der MotoGP-WM. Der 40-Jährige ist überzeugt: Es liegt nicht am Motorenkonzept von Yamaha, sondern was daraus gemacht wird.
Seit über zwei Jahren wartet Valentino Rossi auf einen Sieg in der MotoGP-WM. Der 40-Jährige ist überzeugt: Es liegt nicht am Motorenkonzept von Yamaha , sondern was daraus gemacht wird.Auf dem Red Bull Ring in Spielberg brauste Valentino Rossi vor knapp zwei Wochen zum ersten Mal seit Mitte Mai in Le Mans wieder in die Top-5. Den letzten Podestplatz schaffte der Superstar am 14. April in Texas, der letzte Sieg liegt über zwei Jahre zurück und gelang am 25.
«Wenn sie mit dem neuen Asphalt gute Arbeit geleistet, er weniger Wellen und mehr Grip hat, dann wird es sehr lustig», meinte der 40-Jährige. In der Vergangenheit schaffte ich es hier auch aufs Podium, das ist mein Ziel. Wir wissen, dass unser Topspeed nicht fantastisch ist, zumindest auf dem Papier zählte das in Österreich aber mehr als hier. Wichtig ist, ein gutes Gefühl und eine ordentliche Balance für das Motorrad zu finden.Der Reihen- und der V-Motor haben Vor- und Nachteile, Stärken und Schwächen. Wir haben bei Yamaha schon viel darüber geredet.
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