Rolls-Royce will einem Medienbericht zufolge im Zuge von Kostensenkungen 2500 Stellen streichen.
Der Jobabbau dürfte sich auf die weltweiten Aktivitäten des Triebwerksherstellers erstrecken, berichtete Sky News am Montagabend unter Berufung auf mit der Angelegenheit vertraute Personen. Die Stellenstreichungen würden wahrscheinlich Hunderte von Mitarbeitern in Großbritannien betreffen. Rolls-Royce reagierte nicht sofort auf eine Bitte um Stellungnahme.
Der neue Chef des britischen Konzerns, Tufan Erginbilgic, hatte erklärt, dass die Kostenbasis des Konzerns "straff verwaltet" werde, um den inflationären Kostendruck auszugleichen. Rolls-Royce stellt vor allem große Triebwerke für Langstreckenflugzeuge wie den Airbus A350 und die Boeing 787 her, dazu kommen Triebwerke für Geschäftsflugzeuge und Antriebe für Schiffe, U-Boote oder Kraftwerke.
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