Der deutsche Wirtschaftsminister verkündet in der Berliner Panelproduktion der Thuner Techfirma die Rückkehr der Solarindustrie nach Europa.
Es war der Blick des Kenners: Robert Habeck, Wirtschaftsminister Deutschlands, drehte und wendete ein frisch zugeschnittenes Solarpanel und inspizierte die feine, dunkelblaue Platte, die Sonne in Energie verwandelt. Der Super-Minister war gestern zu Besuch in der Solar-Panel-Fabrik in Bitterfeld-Wolfen südlich von Berlin, wo die Thuner Firma Meyer-Burger ihre Panels vollautomatisiert rund um die Uhr produzieren lässt.
Davon ist auch der Grün-Politiker Habeck überzeugt. Die Bundesregierung werde alles dafür tun, verkündete er in der Meyer-Burger-Produktion, dass es gelinge, mit dem Hochlauf der solaren Energieproduktion auch einen Hochlauf der Produktion für Solarenergie in Deutschland wieder möglich zu machen. Das sei auch eine Frage der «nationalen und Europäischen Sicherheit», meinte er.
Erneuerbare Energien seien angesichts der aktuellen Lage zu einer Frage der «nationalen und europäischen Sicherheit geworden». So sollen erhöhte Fördersätze gesprochen werden, zudem soll der Netzanschluss für kleinere Anlagen vereinfacht werde. Das wiederum freut Meyer-Burger-Chef Erfurt und die Investoren. Seit Anfang Jahr hat die Aktie der Solarbauer um einen Drittel zugelegt.
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