Während die erste Ausgabe des „Glücksgefühle-Festivals“ zahlreiche Besucher anlockt, schlägt der Zoll Alarm. Zahlreiche Verfahren und Ordnungswidrigkeiten werden von den Beamten registriert, darunter der Verdacht auf Schwarzarbeit.
Es war eine Premiere nach Maß. Die erste Ausgabe des „Glücksgefühle“-Festivals lockte 130.000 Menschen an den Hockenheimring. Zu den Stars auf den Bühnen gehörten Größen wie Marteria, Sido, Timmy Trumpet und Nico Santos.
Die vorläufige Bilanz: drei Strafverfahren, die nun der Staatsanwaltschaft vorgelegt werden, und 34 Ordnungswidrigkeiten. Zudem haben noch während der Kontrolle mehrere Beschäftigte einer Sicherheitsfirma gegenüber der Bereitschaftspolizei erklärt, Anzeige gegen das Unternehmen wegen diverser Verstöße erstatten zu wollen, teilte die Behörde mit.
Auf EXPRESS.de-Nachfrage erklärte Mitorganisator Krampe den Sachverhalt. „Wir hatten einen Vertrag mit zwei Security-Firmen, eine davon aus Frankfurt. Die wiederum hat mehrere Sub-Unternehmen beschäftigt. Darunter befand sich ein schwarzes Schaf, das unsauber gearbeitet hat. Das ist eine Riesensauerei.“
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