Die Sicherheitslage infolge der Terrorangriffe auf Israel ist in NRW angespannt. Fast täglich finden anti-israelische Kundgebungen im Land statt, es gibt zahlreiche Straftaten. FDP-Innenexperte Marc Lürbke sagte, dass NRW ein großes Problem mit Antisemitismus hätte.
im Land scharf verurteilt – und das mit sehr persönlichen Worten. „Ich habe zeit meines Lebens gehofft, dass ich so einen Judenhass nicht mehr erleben müsse. Ich habe immer gehofft, dass jüdische Wohnhäuser und Einrichtungen in unserem Land nie wieder beschmiert werden. Aber die Realität ist anders.
Bis zum Donnerstag habe es 99 Demos gegeben, so Reul. Davon seien 55 als pro-israelisch mit rund 7200 Teilnehmern einzuordnen gewesen und 44 als pro-palästinensisch mit etwa 3400 Teilnehmern. Dazu gehört besonders der Schutz jüdischer Einrichtungen. Demnach umfasst der Objektschutz alle Maßnahmen, die zur Verhinderung oder Abwehr von Angriffen gegen gefährdete Objekte getroffen werden. „Durch polizeiliche Objektschutzmaßnahmen sollen insbesondere Vorbereitungshandlungen erkannt, Beschädigungen oder Zerstörungen und das Eindringen von Gefährdern verhindert werden“, heißt es in dem Bericht.
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