In der 2. Phase nach dem Erdbeben bringt die bundeswehrInfo Hilfsgüter wie Zelte, Schlafsäcke, Medikamente, Geräte zum Heizen und zur Wasseraufbereitung zu den Menschen.
Zudem werde auch auf die Gesamtlage vor Ort geschaut. Dazu zählten Faktoren wie Hygiene und Sicherheit, die für die Helfer gewährleistet sein muss. Zeidler weist aber darauf hin, dass noch andere internationale Hilfsorganisation vor Ort sind. Auch ein Teil der Technik sei unten geblieben, betont er.
Sowohl das THW als auch die anderen Organisationen versprachen, ihr Engagement für die Menschen in der Erdbebenregion fortzusetzen. Wie das genau aussehen kann, will die Hilfsorganisation Isar im Moment noch nicht sagen. Klar ist: Es wird Projekte geben, aber welche, ist noch nicht klar. Das bestätigte ein Sprecher dem WDR.Weitere Einsätze sind also nicht ausgeschlossen - allerdings verschiebt sich der Fokus.
Da hatten wir ja auch schon neun Bundeswehrmaschinen mit Hilfsgütern des THW runtergeschickt, also Zelte, Schlafsäcke, Decken, Heizgeräte - all das, was man draußen zum Überleben braucht. Aber auch Medikamente und hygienische EinrichtungNach dem Beben wächst die Seuchengefahr, es fehlt am Nötigsten, beispielsweise an sauberem Trinkwasser. Dashat bereits angeboten, das Trinkwasser aufzubereiten."Da stehen wir auf Stand-by", sagt Zeidler.
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