Die Schweizerische Rettungsflugwacht Rega stand heute Nacht, 19. August, für eine vermisste Frau im Einsatz. Sie war im Malojagebiet unterwegs und nicht ins Hotel zurückgekehrt. Die Crew des aufgeb…
Die Schweizerische Rettungsflugwacht Rega stand heute Nacht, 19. August, für eine vermisste Frau im Einsatz. Sie war im Malojagebiet unterwegs und nicht ins Hotel zurückgekehrt. Die Crew des aufgebotenen Suchhelikopters der Rega konnte die 68-jährige Frau dank der Wärmebildkamera finden.
Die erfolgreiche Rettungsaktion wurde mit Unterstützung der Kantonspolizei Graubünden und des Fedpols durchgeführt. Eine 68-jährige Frau war nicht ins Hotel zurückgekehrt und wurde daraufhin als vermisst gemeldet. Weil die Frau nicht gefunden werden konnte, alarmierte die Kantonspolizei Graubünden die Rega. Die Rega-Einsatzleiterin bot daraufhin den Rega-Suchhelikopter auf. In Zusammenarbeit mit dem Fedpol konnte die Rega-Crew das Telefon der Frau orten. Danach gelang es der Crew die Frau mit Unterstützung der hochsensitiven Wärmebildkamera am Suchhelikopter zu lokalisieren.
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Kanton Graubünden: Die Frau hat Glück, dass die Rega eine Wärmebildkamera hatDie Rega hat dank einer Wärmebildkamera eine vermisste Frau gefunden. Die 68-Jährige war nicht in ihr Hotel zurückgekehrt.
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Blütephase von MarihuanaDie Marihuana Pflanze gezielt ansteuern Die Blütephase von Marihuana wird durch die Umstellung des Lichts eingeleitet. Pflanzen und Tiere haben einen Biorhythmus, mit dem sie funktionieren. Pflanzen fangen im Frühjahr an zu wachsen und beginnen rechtzeitig mit der Fruchtbildung, um vor dem Winter fertig zu werden. Hierbei nutzen sie diverse Auslöser für den Beginn der Keimung oder der Blüte. Einige Pflanzen keimen durch Wärme, durch Licht und/oder durch Feuchtigkeit. Sie beginnen mit der Blüte, nachdem der Wuchs beendet wurde oder aufgrund der Tageslänge. Beim Marihuana setzt die Keimung durch passende Temperaturen bei Feuchtigkeit ein. Der Blütebeginn und damit die Blütephase von Marihuana wird jedoch durch die Tageslänge vorgegeben. Solange es sich nicht um Autoflower oder Ruderalis handelt. Bei diesen Genetiken wird die Wuchsphase abgeschlossen, um dann automatisch in die Blüte zu gehen. Ansonsten gilt die Faustregel: 18 Stunden Licht oder mehr für Vorblüte, 12 Stunden Licht zu 12 Stunden ununterbrochene Dunkelphase für die Blüte. Einzelne Genetiken fangen schneller an zu blühen oder brauchen für die Blütephase nicht so lange und sind damit die einzigen Möglichkeiten, um in Regionen mit kalten Wintern und langen Nächten outdoor anbauen zu können. Die Vorteile eine Marihuana Blüte einleiten zu können Gerade im Indoor Anbau werden alle Faktoren vom Lebensraum künstlich vorgegeben. Auch die Dauer der Tages- und Nachtphasen. Somit kann der Grower die Blüte einfach zwei Wochen früher oder später einleiten, wenn ihm das besser passt. Entscheidend sind nicht die 12 Stunden Licht am Tag, sondern die ununterbrochenen 12 Stunden dunkle Nacht auf 24 Stunden. Die Lampen kurz während der Blütephase von Marihuana anzustellen, um etwas nachzusehen, wäre ein fataler Fehler. Zudem muss die Nachtphase wirklich dunkel sein. Eine Outdoorpflanze unter der Straßenlaterne wäre vermutlich vergeblicher Aufwand. Der erhebliche Vorteil, die Marihuana Blüte gezielt auslösen zu können, liegt
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Äußere Anwendung von CannabisHistorische Salben und Tinkturen aus Cannabis Vorweg sollte erklärt werden, dass Hanfsamenöl hervorragende Eigenschaften für Kosmetikprodukte hat. Dieses Öl mit seinen Omega 3 und 6 Fettsäuren entspricht dem Bedarf der menschlichen Haut sehr exakt und kann bei diversen Hauterkrankungen einen enormen Unterschied machen. Hanfsamenöl kann in Hautcremes allerdings auch zum Erhalt der Jugend beitragen. An dieser Stelle geht es jedoch eher darum, Cannabinoide in Salben und Cremes zu verarbeiten, um mit diesen medizinisch gegen Hauterkrankungen zu wirken. Ein tpyisches Beispiel für die außere Anwendung von Cannabis. Dabei können die canabinoidhaltigen Cremes durchaus auch Hanfsamenöl enthalten. Es wurden vermutlich jedoch zuerst cannabinoidhaltige Cremes entdeckt und durch den Menschen zu medizinischen Zwecken eingesetzt. Sehr früh werden die Chinesen und auch Inder Erfahrungen gemacht haben. In medizinischen Belangen haben jedoch die Chinesen die Nase vorn, da die Inder Hanf vorwiegend zum Genusskonsum entdeckten. Die Inder wussten recht früh, dass die berauschenden Wirkstoffe in den Blüten sitzen. Die Chinesen hingegen entdeckten eher die ganze Pflanze für die Medizin, auch die Hanfsamen mit ihren wertvollen Ölen. Somit geht aus vielen historischen Aufzeichnungen hervor, dass nicht erst die Cannabinoide aus den Blüten extrahiert und dann auf die Haut aufgebracht wurden. Teils wurden Pflanzenteile aufgelegt oder als Ganzes verarbeitet. Dieses macht Sinn, da auch in diesen Cannabinoide und andere Verbindungen mit medizinischem Potenzial vorkommen. Vor den Hanfverboten fanden sich Bestandteile aus dem Hanf im Großteil aller Medikamente. Viele Salben und Cremes für die äußere Anwendung nutzten den Hanf mit seinen Cannabinoiden als die entscheidende Zutat. Macht die Hanfsalbe high? Eine canabinoid haltige Salbe für die äußere Anwendung kann den Anwender praktisch gesehen nicht high machen. Die Wirkstoffe gelangen in den Körper, konzentrieren sich dabei jedoch an der Anwendung
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'Wir sind nicht machtlos' – wie eine Frau von Basel aus die Ukraine unterstütztEin Beispiel für eine private Hilfsaktion.
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Ennenda: Die Glarner Polizei sucht Hinweise zu einer toten FrauAm Sonntagabend ist in der in Ennenda eine unbekannte Frau zu Tode gekommen. Die Kantonspolizei Glarus bittet die Bevölkerung um Mithilfe, um sie zu identifizieren.
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