Innerhalb der Jungen SVP Schweiz tobt eine Grundsatzdiskussion um die Haltung zu Rechtsextremisten. Der Präsident der Glarner Sektion erklärt, warum ihre Partei sich distanziert.
Innerhalb der Jungen SVP Schweiz tobt eine Grundsatzdiskussion um die Haltung zu Rechtsextremisten. Der Präsident der Glarner Sektion erklärt, warum ihre Partei sich distanziert.Der Grundsatzkonflikt bei der Schweizer Jungpartei entzündet sich an einem Österreicher: Martin Sellner ist ein 35-jähriger Rechtsextremer aus Wien. Er vertritt rassistische und antisemitische Positionen.
Die junge SVP Glarus stehe für eine sachliche Politik ein, die auf die wahren Anliegen und Herausforderungen der Schweizer Bevölkerung abziele, so die Mitteilung. «Wir werden uns weiterhin für eine freie, unabhängige und neutrale Schweiz und gleichzeitig gegen mehr Regulierung, wachsende Bürokratie und höhere Steuern und Abgaben einsetzen», heisst es weiter. Und zum Schluss: «Für Extremismus bleibt in unseren Reihen kein Platz.
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